Wochenrückblick KW 46: Was ist passiert in der Getränkewelt?

Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie als Leser wieder einen schnellen und guten Überblick über alle wichtigen Neuigkeiten aus der weiten Welt der Getränke bekommen, informiert about-drinks Sie im Wochenrückblick wieder über die wichtigsten, spannendsten und kuriosesten News der vergangenen Woche. Um die Tour der Coca-Cola-Weihnachtstrucks, eine Auszeichnung für die Destillerie Dwersteg, die Schadensersatz-Zahlung von Starbucks an Kraft Foods sowie die Insolvenz der Privatbrauerei Iserlohn geht es dieses Mal.

Mach anderen eine Freude – Die Coca-Cola Weihnachtstrucks touren durch 56 Städte
Darauf freuen sich nicht nur Coca-Cola-Fans jedes Jahr: Am 30. November starten die Weihnachtsrucks zum 17. Mal ihre deutschlandweite Tour. Dieses Mal besuchen sie insgesamt 56 Städte. Unter dem Motto „Hilf Santa: Mach anderen eine Freude.“ sollen die Menschen dazu inspiriert werden, den Santa in sich zu entdecken und Freunden, Familie oder sogar Fremden mit kleinen Gesten und spontanen Aktionen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern: Artikel lesen.

Die Destillerie Dwersteg erhält die Auszeichnung Green Brands Germany 2013/14
Freude im Hause der Ludwig Dwersteg jun. GmbH & Co. KG: Für ihren Beitrag zum Klima- und Umweltschutz bekommt das Familienunternehmen am 27.11.2013 in Berlin das Zertifikat und das dazugehörige Siegel der Green Brands Germany 2013/14 für ökologisch und fair gehandelte Produkte und nachhaltige Unternehmensführung: Artikel lesen.

Schadensersatz: Starbucks muss 2,8 Milliarden US-Dollar zahlen
Das kommt Starbucks extrem teuer zu stehen: Ein Schlichter hat entschieden, dass die weltweit tätige Kaffeehaus-Kette Schadensersatz in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar (2,1 Milliarden Euro) an Kraft Foods (mittlerweile Mondelez) zahlen muss. Grund dafür ist der Austritt aus einem Vertrag im Jahr 2011, obwohl dieser noch eine Laufzeit bis 2014 hatte: Artikel lesen.

Iserlohner Privatbrauerei: Antrag auf Insolvenz abgegeben
Schlechte Zeiten stehen der Iserlohner Privatbrauerei ins Haus. Aufgrund von Zahlungsunfähigkeit haben Inhaber Michael Hollmann und Geschäftsführer Lars Junker Ende dieser Woche vor dem Amtsgericht in Hagen einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung abgegeben: Artikel lesen.

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