Interview: CHRONIC Vodka – Original mit Schweizer Naturhanf

Viele Getränkehersteller versuchen, sich mit ihren Produkten von den Wettbewerbern abzuheben. Dass dies den Machern der CHRONIK Vodka-Produkte (www.chronicvodka.ch) gelungen ist, steht wohl außer Frage: Ihren CHRONIK Vodka sowie den CHRONIK Liquer haben sie mit Schweizer Naturhanf geflavert. Wer sich nun jedoch denkt, dass dann ja Drogen in den Getränken sein müssen, der kann sich beruhigt ein Gläschen einschenken: Da lediglich Hanfextrakt und kein THC in den Spirituosen zu finden ist, sind die Produkte auch in Deutschland legal. Für die Konsumenten bietet sich durch diese Nischenprodukte also ein völlig neues Geschmackserlebnis, für Händler eine höhere Gewinnspanne. Produkte mit Naturhanf sind eben nichts Alltägliches.

about-drinks sprach mit Patrick Glauser (CEO Jespa Food, Schweiz; Inhaber, Entwickler und Hersteller des CHRONIC Vodka) und Tobias Pursche (Bearlina Handelsvertretung, Marketing und Sales).

Erzählen Sie unseren Lesern, worum es sich bei CHRONIC Vodka handelt.
Patrick Glauser:
Im Moment haben wir zwei Produkte auf dem Markt: den Chronic Vodka 40% und den Chronic Liquer 20%. Beim Chronic Vodka handelt es sich um einen puren, mit Naturhanf geflaverten Vodka. Beim Chronic Liquer haben wir eine gute Mischung gefunden, sie ist etwas süßer als der Wodka und mit 20 % nicht ganz so stark, ideal auf Eis zur Erfrischung an den Sommertagen!

Was ist die Besonderheit an Ihren Produkten?
Tobias Pursche:
Wo sollen wir anfangen? Sicherlich ist es der einzige Wodka mit echtem Naturhanf, der nicht aus Samen oder Industriehanf gefertigt wird. Einzigartig im Geschmack durch Hanf aus den Schweizer Alpen, natürlich und wohlbekömmlich.

Wie kamen Sie zu der Idee, einen Wodka mit Naturhanf herzustellen?
Patrick Glauser:
Die Idee ist 1997 an einem Abend unter Kollegen entstanden. Bis zur fertigen Entwicklung  ging es dann aber noch 3 Jahre … es war eine spannende und lehrreiche Zeit.

Was genau passiert beim Herstellungsprozess?
Tobias Pursche:
Leider können wir die genauen Abläufe hier nicht näher beschreiben, da wir die Einzigartigkeit unseres Produktes natürlich behalten wollen, aber so viel sei verraten: Das Gütesiegel „Made in Swiss“ macht seinem Namen alle Ehre – 3-fach destilliert und 10-fach gefiltert.

Was hat es mit der „höchst interessanten Preisgestaltung“ des Wodkas auf sich?
Patrick Glauser:
Da es sich um ein Nischenprodukt handelt, sind höhere Gewinnspannen sowohl im Einzel- als auch im Großhandel möglich. Wir gehen davon aus, dass dies die Listung unserer Produkte für den Handel höchst interessant macht.

Über welche Distributionswege vermarkten Sie Ihre Produkte?
Tobias Pursche:
In Europa arbeiten wir mit verschieden Partnern zusammen. Momentan sind wir in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Slowenien und England auf dem Markt, in vereinzelten Shops auch in Holland, wobei wir hier gern noch weitere Partner ins Boot holen wollen. In den USA arbeiten wir mit einer Firma in Kalifornien an der Zulassung.

Welche Kommunikationsmaßnahmen nutzen Sie für die Vermarktung? Was machen Sie im Bereich Social Media?
Patrick Glauser:
Ehrlich gesagt, stehen wir bei der Produkteinführung in Deutschland noch am Anfang, es gibt eine Social-Media-Seite für Fans, worauf wir sämtliche neue Händler kommunizieren und bewerben. Des Weiteren bieten wir für interessierte Handelspartner Einführungsrabatte und Werbekostenzuschüsse an. Merchandising-Material wie Flyer, Poster sowie hochwertige Blechschilder für die Gastronomie sind natürlich ebenso erhältlich. Um Aufmerksamkeit beim Endverbraucher zu generieren, unterstützen wir durch Sponsorings, wie z.B. durch einen Truck beim Karneval der Kulturen in Berlin, hier werden wir übrigens von fast 750.000 Besuchern wahrgenommen.

Wie sehen die Planungen für die Zukunft aus? Gibt es weitere außergewöhnliche Produktideen?
Tobias Pursche:
Ja, es kommen noch weitere spannende Produkte sowie spezielle Limited Editions vom Chronic Vodka und Chronic Liquer!
Unser Ziel ist es, beide Produkte nachhaltig auf dem Markt zu integrieren, wir sind uns sicher, dass dies nur durch organisches Wachstum gelingen kann. Darum freuen wir uns auch über neue Handelspartner und Unterstützung beim Vertrieb. Wir sprechen jederzeit gerne mit weiteren Handelsvertretern und schauen gern auch mal über den „Wodkabecherrand“ hinaus
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[box style=”rounded”]Wir bedanken uns für das offene und interessante Interview und wünschen „CHRONIC Vodka” weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt![/box]

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