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orderbird gibt 5 Tipps für Gastronomen zur Fußball-EM 2016

Am 10. Juni 2016 ertönt der Anpfiff für die Fußball-Europameisterschaft 2016 – 24 Länder in 6 Gruppen, 51 EM-Spiele an 23 Spieltagen. Auch Gastronomen treten in diesen vier Wochen in einen Wettkampf ein: Wer gewinnt die meisten Gäste, versorgt sie in Rekordzeit und lässt dabei die Kasse klingeln? orderbird (www.orderbird.com), das iPad-Kassensystem für die Gastronomie, präsentiert fünf Tipps, mit denen sich Gastronomen optimal für die Fußball-EM aufwärmen und ihren Gästen ein unvergessliches Live-Erlebnis bieten.

Gut gerüstet in den Wettkampf treten
Public Viewing bedeutet für viele Gastronomiebetriebe volles Haus. Gäste treffen sich zum gemeinsamen Feiern, Bangen und auch zum Trösten. Im Vorfeld eignen sich Flyer, Tischaufsteller, soziale Netzwerke, E-Mail-Kampagnen und die eigene Webseite zum Bewerben von Public Viewing. Damit nicht nur die Stimmung im Stadion brodelt sondern auch im eigenen Laden, heißt es für Gastronomen: Planung ist alles. Denn nur mit einem guten Personalplan, optimierten Prozessen und einer durchdachten Speisekarte wird die Kasse an allen EM-Spieltagen klingeln. Wer mehr Bestellungen in kürzerer Zeit aufnehmen und Laufwege durch Fanmengen reduzieren möchte, sollte auf das Funkbonieren setzen und Bestellwünsche direkt beim Gast mit mobilen Endgeräten aufnehmen.

Mit Sonderaktionen die Stimmung anheizen
Mit kreativen Sonderaktionen gewinnen Gastronomen neue Fans für ihren Gastronomiebetrieb. Ein EM-Tippspiel spornt nicht nur den Ehrgeiz der Gäste an, sondern lädt sie auch zum doppelten Mitfiebern und Mitspielen ein. So einfach geht’s: Mit einem kleinen Einsatz tippen Gäste, wie das Spiel ausgeht. Wer richtig liegt, erhält eine Runde aufs Haus. Als smarter Spielzug bietet sich ein Rabatt pro deutsches Tor auf die Gesamtrechnung an. Ein echter Volltreffer für Gast und Gastronom! Doch Vorsicht: Es ist ratsam, eine Höchstgrenze – beispielsweise von 25 Prozent – festzulegen. Nur so können Gastronomen fröhlich mitfeiern, wenn Deutschland erneut ein 7:1 Sieg gelingt!

Alles rechtens: So geraten Gastronomen nicht ins Abseits
Public Viewings der EM-Spiele sind sowohl für die Gäste als auch für die Gastronomen ein Ereignis. Gastwirte müssen jedoch einige Regeln einhalten: von GEMA, GEZ, GVL, UEFA-Konditionen für Public Viewing bis hin zu Sperrzeiten, da viele Spiele erst um 21 Uhr angepfiffen werden. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. – kurz DEHOGA – hat Fakten und Konditionen zur TV-Übertragung im Gastgewerbe für die Fußball-EM 2016 übersichtlich als Merkblatt zusammengefasst. Zudem hält die UEFA die Schutz- und Urheberrechte an der EM. So ist unter anderem das Nutzen von Logos, Marken, Trophäe und Slogan nur gegen kostenpflichtige Lizenzierung möglich.

Französisches Flair schaffen: Vive la France!
Frankreich, das Gastgeberland und Austragungsort der EM-Spiele, ist bekannt für seine Haute Cuisine – eine echte Herausforderung für Gastronomen. Beim EM-Betrieb ist Schnelligkeit gefragt. Als flinker Snack aus der französischen Küche eignen sich der Flammkuchen aus dem Elsass oder Quiche in verschiedensten Kreationen. Alternativ greifen Gastronomen zu Wortschöpfungen wie dem “Sanssouci”-Burger, um so Altbekanntem einen französischen Touch zu verleihen. Hier stimmt die alte Regel: Das Angebot zur Fußball-EM muss zum eigenen Konzept und der Zielgruppe passen, um ein rundes Erlebnis zu schaffen.

Mit passender Dekoration für Stadionstimmung sorgen
Richtige Fußballfans schmeißen sich zur EM ordentlich in Schale. Daher sollten Gastronomen ihre Läden ebenfalls für die EM schmücken. Lampions sind eine günstige Möglichkeit, um im eigenen Gastronomiebetrieb eine angenehme EM-Stimmung zu schaffen. Anstatt teure schwarz-rot-goldene EM-Produkte zu kaufen, können Gastronomen auch selbst Hand anlegen und Deko-Arrangements in den Farben Schwarz, Rot und Gelb basteln. Besonders wichtig ist ein Blickfang am Eingang: Restaurants und Biergärten sollten mit Bannern, Fahnen oder Dekoration darauf hinweisen, dass sie die Fußballspiele übertragen. Eine Kreidetafel am Eingang ist ratsam, um den Gästen die Uhrzeit der übertragenen Spiele mitzuteilen.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 war für Wirte ein Volltreffer. Sie steigerten ihren Umsatz um 38 Prozent, das ergab eine Umfrage von orderbird. Im Verhältnis gingen 86 Prozent Getränke und 14 Prozent Speisen über die Theke. Bier war mit einem Anteil von 67,4 Prozent aller Getränke der Top-Durstlöscher zur Fußball-WM 2014.

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Über die orderbird AG
orderbird ist das mehrfach ausgezeichnete Tablet-Kassensystem für die Gastronomie. Ob Bonieren, Stornieren oder Umbuchen: Mit orderbird POS können Gastronomen und Servicemitarbeiter schnell und einfach Bestellungen mobil aufnehmen, flexibel abrechnen und finanzamtkonforme Berichte erstellen. Mit über 6.500 Kunden – Restaurants, Cafés, Bars, Clubs, Eisdielen und Biergärten – zählt orderbird POS zu den beliebtesten Kassensystemen der Gastronomiebranche in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und Irland. Die orderbird AG wurde 2011 von Jakob Schreyer, Bastian Schmidtke, Patrick Brienen und Artur Hasselbach gegründet und beschäftigt heute mehr als 120 Mitarbeiter. www.orderbird.com

Quelle: orderbird AG | Bildquelle: ©iStockphoto.com/FilippoBacci

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