MAYACIEL Interview
Interview

Tequila Generation Next: Christoph Wild und Jonas Schenke über MAYACIEL

Christoph Wild und Jonas Schenke haben es sich vor einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, einen eigenen Tequila zu kreieren. Einen, der der Spirituose mit einem modernen Design und einzigartigen Geschmack neues Leben einhaucht und so das Lebens­gefühl Mexikos nach Deutschland holt. In den entlegensten Regionen Jaliscos suchten die beiden nach den Geschichten und Rezepten und vor allem nach der Leidenschaft und Liebe, um den perfekten Tequila herzustellen. Entstanden ist daraus MAYACIEL. Nach nur zwei Jahren auf dem Markt hat die junge Marke neben dem Tequila Blanco seit Kurzem den Tequila Reposado und den Tequila Rosa im Portfolio.

Über die Produkte, deren Herstellung und Geschmack sowie die Besonderheiten haben wir im Interview mit Christoph Wild und Jonas Schenke gesprochen.

Die Reise von MAYACIEL begann vor mehr als zehn Jahren. Wo und wie?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Wenn man es ganz genau nimmt, muss man die Geschichte damit beginnen, dass Jonas vor über zehn Jahren mal eine ganze Zeit in Mexiko gelebt hat. Damals kannten wir uns noch nicht. Kennengelernt haben wir uns erst viel später in Frankfurt während des Studiums.

Durch Jonas’ Bezug zu Mexiko haben wir jedoch schon damals, das muss so um 2013/2014 gewesen sein, viele verschiedene Tequilas getrunken und auch schon langsam damit angefangen mit der Spirituose herum zu experimentieren, was einfache Longdrinks angeht. Unser Go-to-Mix war damals schon Tequila & Tonic, wofür wir immer recht schräg angeschaut wurden.

Christoph Wild (l.) und Jonas Schenke (r.), die Gründer von MAYACIEL.

Wie hat sich das Ganze dann über die Jahre bis zum ersten Produkt entwickelt?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Im Endeffekt vergingen dann erstmal einige Jahre. Wir waren damals ja noch sehr jung und hatten gerade erst angefangen zu studieren und vieles andere im Kopf als eine eigene Spirituose zu entwickeln. In dieser Zeit sind wir im Zuge unseres Studiums viel durch Süd- und Mittelamerika gereist und haben auch mehrere Monate dort gelebt. Die Eindrücke und Erfahrungen, die wir damals in den Ländern Lateinamerikas erleben durften, haben unsere Affinität für Tequila und das damit verbundene Lebensgefühl natürlich enorm gesteigert.

Eines Tages dann, irgendwann im Jahr 2017, ging es uns dann echt auf den Senkel, dass wir keine Produkte fanden, die auch mal abseits der ausgetretenen Tequila-Pfade wanderten. Es kam unseres Erachtens auch nicht wirklich zu einem Umdenken der Spirituose in Deutschland, da sich ja auch niemand wirklich dem Thema angenommen hat. Klar, haben es einige große Player immer mal wieder probiert durch große Marketing-Budgets Tequila bekannter zu machen. Aber die Art und Weise wie Tequila kommuniziert und präsentiert wurde und auch die durchschnittliche Qualität der Produkte, hat sich nicht wirklich verändert.

Der Mixto Tequila beherrschte den Markt, so wie heute auch noch. Daneben gab es vor allem sehr günstige und industriell hergestellte Tequilas, die in den bekannten Flaschen und Designs daherkamen, aber es hat sich eben niemand so rührend um Tequila gekümmert, wie man es an anderer Stelle für bspw. Rum und Gin getan hat. Darin sahen wir dann letztendlich unsere Aufgabe und gleichzeitig Möglichkeit. Wir haben das Ganze anfangs aber stark unterschätzt. Vielleicht liegt es auch daran, warum sich so lange niemand an das Thema herangetraut hat. Der Aufwand und die Zeit, welche in dieses Projekt hineingeflossen sind, hätten wir uns Anfangs nicht vorstellen können.

Im Endeffekt hat es letztendlich etwas mehr als drei Jahre gedauert bis wir unser erstes Produkt herausbringen konnten. Dazu muss man sagen, dass wir wirklich alles von null auf neu entwickelt haben. Also nicht nur die Marke und das Ganze drumherum, sondern auch den Tequila selbst. Also das Profil unserer Spirituose sowie den Herstellungsprozess. Das Ganze wäre uns aber auch nicht gelungen ohne die wirklich tolle und inzwischen schon fast familiäre Partnerschaft mit unseren Freunden und Partnern von der Destillerie Hacienda de Oro, die uns von Tag eins wahnsinnig unterstützt und an unser Projekt geglaubt haben.

Was bedeutet Tequila für die Menschen in Mexiko?

Christoph Wild & Jonas Schenke: In Mexiko ist Tequila ein integraler Bestandteil der Kultur und des Lebens, einfach allgegenwärtig. Gleichzeitig ist es auch ein Exportschlager und die Produktion und Qualitätssicherung wird sogar staatlich überwacht und reguliert. Vielleicht ist das Ganze etwas vergleichbar mit dem Bier hier in Deutschland. Tequila und auch viele andere Agavenspirituosen, je nach Region, sind einfach Teil des alltäglichen Lebens.

Die Mexikaner sind deswegen keine „Trinker“. Man muss es eher als kulturellen Bestandteil des Lebens verstehen. Außerdem ist es immer gesellig zusammen Tequila zu trinken und macht die Menschen irgendwie fröhlicher. Das merkt man auch in der Gastronomie – alles wirkt etwas lockerer und nicht so verbissen. Ein anderer Vibe eben, der unseres Erachtens sehr stark von der Spirituose mitbeeinflusst wird.

Und wie ist der Stand in Deutschland: Wie ist der Markt hier aktuell aufgestellt?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Dazu muss man beide Seiten betrachten, das Angebot und die Nachfrage. Bzgl. des Angebots hat sich in den letzten Jahren viel getan. Vieles wurde gehemmt durch Corona, aber allgemein sehen wir hier eine recht positive Entwicklung. Neue Marken sind entstanden, auch kleinere mit europäischem Hintergrund. Aber auch viele Importeure haben das Thema Tequila zunehmend auf dem Radar, weshalb immer mehr Produkte ihren Weg nach Deutschland finden, die es vorher in diesem Umfang noch nicht gab.

Die Nachfrage hängt jedoch nach wie vor hinterher. Wir konnten zwar, insbesondere im letzten Jahr, eine große Steigerung der Nachfrage nach Tequila verzeichnen, aber diese ist im Vergleich zu anderen Spirituosen immer noch moderat. Was sehr hilft ist, dass Mexiko seit einiger Zeit ein sehr beliebtes Reiseziel ist. Für eine wirkliche Trendwende muss unseres Erachtens jedoch viel mehr 100% Agaven-Tequila kommuniziert und ausgeschenkt werden, so dass die Kunden verstehen, dass alles, was nicht aus 100% Agave hergestellt wird, auch kein echter Tequila ist.

Auf der anderen Seite sind wir recht überzeugt, dass wenn diese Trendwende zu schnell einschlägt, sehr viele Marken in Lieferschwierigkeiten kämen, wie man es schon vermehrt im letzten Jahr gesehen hat.

Wird Tequila hierzulande also noch unterrepräsentiert. Woran liegt das? 

Christoph Wild & Jonas Schenke: Das ist schwer zu beantworten. Wir würden nicht sagen unterrepräsentiert. Das Problem besteht eher aufgrund der Geschichte, dass die Deutschen in den letzten 30 Jahren fast ausschließlich Mixto Tequila getrunken haben mit Salz und Zitrone und daher mit der Spirituose schlechte Erfahrungen und eine minderwertige Qualität assoziieren. Wir versuchen diesen Vorurteilen mit einer wahnsinnig guten Qualität, einem einzigartigen Aroma und eben auch der modernen und puristischen Designsprache sowie Kommunikation zu begegnen.

Das klappt eigentlich auch immer sehr gut, da die Leute von einem „klassischen“ Tequila bzw. dem, was sie damit assoziieren, eine handwerkliche oder klobige Flasche erwarten mit traditioneller Schrift und der dementsprechenden Bildsprache auf den Labeln. Da brechen wir schon mal das Eis und kreieren Interesse. Und wenn dann auch noch probiert wird, bekommen wir insbesondere von Skeptikern meist ein sehr einheitliches Feedback und das ist die Frage, ob das denn wirklich Tequila sei.

Der „Casus Knacksus“ ist immer noch, dass viel zu wenig Menschen wirklich guten Tequila probiert haben bzw. nicht wissen, was man mit gutem Tequila alles machen kann außer ihn pur zu genießen. Unsere Empfehlung für alle Einsteiger ist hier die Paloma, die auch im Handumdrehen zu Hause gemacht werden kann und wahnsinnig lecker ist.

Ihr Tequila Blanco war das erste Produkt und ist das Herzstück der Marke. Wie wird er hergestellt und wie schmeckt er?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Vorweg muss ich hervorheben, dass bei uns in der Produktion tatsächlich alles in Handarbeit geschieht. Bei Tequila ist das nach wie vor ein großes Qualitätsmerkmal und wirkt sich letztendlich auf die Qualität des finalen Destillats aus.

Ansonsten beginnt alles bei den Agaven. Unsere Agaven reifen in der Regel mindestens sieben Jahre. Erst dann haben Sie den perfekten Reifegrad, um zu MAYACIEL weiterverarbeitet zu werden. Da alle für unsere Produktion verwendeten Agaven von unseren hauseigenen Feldern stammen, können wir stets eine perfekte Qualität der Agaven sicherstellen. Außerdem verwenden wir ausschließlich Agaven aus dem Valle de Tequila, die 100% organisch kultiviert werden. Wir haben uns im Herstellungsprozess unseres Tequilas für das Kochen der Agaven in Autoklaves (Dampföfen) entschieden, um so wenig wie möglich „externe“ Aromen in unser Agavendestillat aufzunehmen.

Der gleichen Logik folgend destillieren wir auch nicht in Kupferanlagen, sondern in Edelstahlkesseln. Wir haben sehr viel Wert darauf gelegt so gut es geht den süßen Geschmack und das unverwechselbare Aroma der Agave so klar wie möglich in den Vordergrund unseres Geschmacksprofils zu stellen. Nachdem die Agavenherzen (Pinas) für etwa zwölf Stunden gekocht wurden, werden diese unter Zufuhr von vulkansteingefiltertem Quellwasser aus dem hauseigenen Brunnen gepresst, um an ihren süßen Saft zu gelangen („Aguamiel“ – Honigwasser). Im Anschluss erfolgt unsere behutsame Fermentation mit natürlicher Hefe aus der Luft. Wir fermentieren den Agavensaft in Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit für mehrere Tage. Nach zwei Destillationsvorgängen ist unser Tequila dann nahezu perfekt. Wir geben ihm abschließend noch recht viel Zeit zum Ruhen, damit er sein gesamtes Aroma entfalten kann. Der Rest ist Magie. ;-)

Für uns schmeckt unser Blanco sehr intensiv nach gekochter Agave. Das beginnt schon in der Nase und setzt sich im Mund fort. Blumig-frische Aromen und ganz viel Agave gepaart mit fruchtigen Zitrusnoten, einem Hauch von Vanille, weißer Schokolade sowie dezentem Pfeffer. Das Finish ist dabei langanhaltend, komplex und trotzdem sehr sanft zu genießen. Es war uns von Anfang an besonders wichtig den Spagat hinzubekommen, dass unser Tequila sehr gut pur zu genießen ist, aber gleichzeitig in einem Longdrink oder Cocktail präsent bleibt. Wir glauben, das ist uns mit MAYACIEL sehr gut gelungen.

Der Tequila Blanco ist auch die Basis des neuen Tequila Reposado, den Sie zu Beginn des Jahres gelauncht haben. Was ist die Besonderheit an dem Produkt?

Christoph Wild & Jonas Schenke: An unserem Reposado haben wir die letzten drei Jahre sehr intensiv gearbeitet und haben mit etlichen Fässern und Methoden experimentiert. Unser Ziel war es ein sehr genau definiertes Aromenprofil zu treffen. Wir wollten die frischen Noten und die klaren Agavenaromen unseres Blancos auf jeden Fall behalten und diese um feine Aromen von Vanille, Schokolade und einer gewissen Würze erweitern. Gar nicht so leicht, da die meisten Fässer sehr schnell das charakteristische Agavenaroma eines Blancos ersticken.

So sind wir auf immer ältere Fässer gegangen, die es uns ermöglicht haben den Reifeprozess sehr gut zu kontrollieren. Dieser dauerte zwar länger, bei unserem Reposado etwa sechs Monate, geschieht aber eben dadurch behutsamer. Somit haben wir uns für Rum-Fässer aus der Karibik entschieden. Das sind wirklich sehr alte Latten, aber diese geben nach wie vor ein Wahnsinnsaroma ab und erzählen auch irgendwie eine Geschichte was und auf eine romantische Art und Weise sehr gut gefallen hat.

Damit ist unser Reposado, soweit wir wissen, weltweit der einzige Tequila, der ausschließlich in Rum-Fässern ausreift. Ganz wichtig! Unser Reposado, genauso wie all unsere anderen Tequila-Qualitäten, wird ohne jegliche Zusätze von Zucker, Aromen oder was auch immer sonst noch so alles heutzutage in Spirituosen gegeben wird, um sie gefälliger werden zu lassen, hergestellt.

Wie schon kurz angerissen vereint unser Reposado das Beste von beiden Seiten. Zum einen hat er nach wie vor die frische Aromatik des Blancos und ein sehr klares Agavenaroma auf der anderen Seite wird dieses durch eine sanfte Süße von Vanille und Karamell ergänzt. Hinzu kommen außerdem vom Rum, Noten tropischer Früchte sowie eine dezente karibische Fasswürze. Der Abgang ist wie gewohnt sehr langanhaltend und wunderbar sanft.

Ergänzt wird das Portfolio um den Tequila Rosa. Woher kommt die Farbe?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Unseren Tequila Rosa haben wir auch erst vor wenigen Tagen im Januar gelauncht. Basis ist auch hier wieder unser Blanco. Das war uns bei beiden neuen Produkten sehr wichtig. Unser Tequila Rosa ist per Definition auch noch ein Blanco, da er sein Finish nur für wenige Wochen in Malbec-Rotweinfässern aus dem mexikanischen Hochland erhält. Daher kommt auch die intensive Farbe. Die Definition Rosa gibt es bei der CRT (Consejo Regulador del Tequila, A.C. = Regulierungsrat für Tequila; Anm. d. Red.) noch nicht mal.

Wir arbeiten hier seit einer ganzen Weile mit einem kleinen, aber sehr feinen mexikanischen Weingut zusammen, von dem wir die ganz frischen Fässer beziehen. Es hat uns wirklich sehr beeindruckt, wie die Aromen aus dem Malbec, die ja auch eine natürliche Würze sowie tolle vollmundige beerige Noten mitbringen, mit unserem Tequila harmonieren. Außerdem übernimmt der Tequila eine sehr interessante natürlich Trockenheit aus dem Wein und man verspürt tatsächlich das Gefühl von Tanninen im Mund. Auf die Fässer sind wir durch Zufall aufmerksam geworden auf der Suche nach Fässern die ursprünglich für die Entwicklung unseres Reposados gedacht waren.

Geschmacklich ist der Rosa wirklich sehr interessant und bringt eine sehr vielschichtige Aromatik mit. Für uns schmeckt dieser nach dunkelroten Beeren, gepaart mit besagter Tannine-Struktur und einer dezenten Würze sowie Pfeffernoten, getragen von einem unverwechselbaren Agavenaroma. Im Abgang ist er angenehm trocken und vielschichtig fruchtig nachhallend.

Über welche Distributionswegen wird MAYACIEL vermarktet?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Der Hauptvertrieb läuft nach wie vor über uns genauso wie alle möglichen Marketingaktivitäten. Durch die Pandemie sind wir bei vielen Händlern und Distributoren auf verschlossene Türen gestoßen. Die wenigsten wollten sich in den letzten zwei Jahren mit neuen Produkten auseinandersetzen – und dann auch noch Tequila. Das war anfangs sehr schade und auch traurig für uns, aber hat uns eben auch gezeigt, dass es irgendwie auch ohne geht. Deshalb beliefern wir viele Gastronomen und vor allem Bars einfach direkt. Das ist so gewachsen und klappt eigentlich sehr gut.

Inzwischen arbeiten wir aber auch mit einer Handvoll wirklich tollen Handelspartnern zusammen, die unsere Produkte auch dementsprechend unterstützen. Grundsätzlich sind wir deutschlandweit lieferfähig entweder direkt über uns oder unser Händlernetzwerk. Online findet man uns natürlich über unseren Webshop oder auch bei ausgewählten Spirituosenhändlern. Wir sind inzwischen auch ganz gut im deutschlandweiten Einzelhandel vertreten. Beispielsweise im Frischeparadies bei diversen privaten Edekas, wie der Scheck-in Gruppe, oder auch in den Häusern der KaDeWe Group und Galeria Markthalle.

Sind die Produkte für den puren Genuss gedacht, schmecken aber auch im Cocktail. Welche können Sie empfehlen?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Tequila sollte man grundsätzlich erstmal pur verkosten, wie auch jede andere Spirituose, um zu verstehen, was man da trinkt, und die Qualität einschätzen zu können. Alle unsere Produkte haben wir mit dem Ziel entwickelt, dass man sie zum einen hervorragend pur genießen kann und diese zum anderen in einem Longdrink oder Cocktail präsent bleiben und diesen mit ihrer Aromatik bereichern und dementsprechend individualisieren. Insbesondere alle, die mit billigem Tequila in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben, sollten sich evtl. erst mit unserem Reposado oder Rosa neu an das Ganze herantasten.

Ansonsten eignet sich unser Blanco hervorragend, um ausgezeichnete Palomas und Margaritas zu mixen. Auch in einem Tequila Rickey oder einer Batanga kommt dieser sehr gut zum Einsatz. Mit unserem Rosa lassen sich wirklich gute Tequila Tonics zaubern oder auch ein Negroni Twist auf Tequila Basis. Den Reposado verwendet man besser für schwerere Nummern wie einen Manhattan oder Old Fashioned oder einfach ganz pur.

Auf Ihrer Website pflegen Sie das „Magazin für Tequilakultur“. Worum geht es darin?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Den Blog haben wir erst letztes Jahr ins Leben gerufen. Hier möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit geben sich besser über das Thema Tequila zu informieren und etwas über die Spirituose zu lernen. Außerdem geben wir Einblicke in die die Produktion und den Markt oder stellen Rezeptideen vor. Daneben präsentieren wir immer mal wieder ein paar unserer Lieblingsbars und Restaurants, die man aus unserer Sicht auf jeden Fall mal besucht haben sollte.

Im Laufe des Jahres soll hier definitiv noch viel mehr erscheinen, was uns aber manchmal aufgrund des Zeitmangels nicht so leicht fällt.

Was steht im Jahr 2023 ansonsten noch an?

Christoph Wild & Jonas Schenke: Zu aller erst wollen wir uns jetzt mal sehr intensiv um unsere beiden neuen Produkte kümmern, so dass auch jeder mitbekommt, dass es da aus unserem Haus etwas neues gibt. Daneben bauen wir gerade neue Märkte in Europa auf, hier soll es auch schon bald losgehen. Wenn alles gut läuft wird es MAYACIEL bald in vier weiteren europäischen Ländern geben.

Ansonsten planen wir schon sehr fleißig Veranstaltungen und Messen für den weiteren Verlauf des Jahres. Dieses Jahr ist ja wieder alles erlaubt (coronatechnisch) und da haben wir natürlich einiges an Veranstaltungen und Partys aus den letzten Jahren nachzuholen.

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+++ Wir bedanken uns bei Christoph Wild und Jonas Schenke für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++

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