orderbird gibt Gastronomen 5 Tipps für den WM-Volltreffer

In wenigen Wochen startet die Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 kämpfen die 32 besten Fußballmannschaften der Welt in 64 WM-Spielen um den Sieg. Die Fußball-WM bedeutet immer eine einmalige Zeit des gemeinsamen Mitfieberns, Diskutierens, Feierns. Gastronomen können die Fußball-WM als Chance nutzen und ihren Gästen ein unvergessliches Live-Erlebnis bieten.

orderbird (www.orderbird.com), der Anbieter des iPad-Kassensystems für die Gastronomie, gibt Gastronomen 5 Tipps, damit die Kasse zur WM klingelt.

1. Richtig auf Public-Viewing und Lizenzen vorbereiten
Vorbereitung ist alles. Das gilt besonders für die Fußball-Weltmeisterschaft, sonst kann es teuer werden. Gastronomen sind bei der Ausstrahlung von Fernsehübertragungen verpflichtet, die GEZ-Gebühr zu zahlen. Durch die öffentliche Wiedergabe von urheberrechtlich geschützten Werken wie dem WM-Song und der Nationalhymnen entstehen urheberrechtliche Ansprüche der Verwertungsgesellschaften GEMA, GVL und VG Wort. Wer noch keine GEMA-Lizenz für die TV-Wiedergabe besitzt oder Großbildschirme zur WM aufstellt, meldet das mindestens drei Tage vorher bei der GEMA an. Unser Tipp: der Großbildschirmtarif. Für die Übertragung auf einem Großbildschirm oder einer Leinwand hat die DEHOGA einen Sondertarif mit der GEMA vereinbart. Von diesem Angebot profitieren vor allem Kleinbetriebe oder einzelne Räume mit bis zu 200 qm Größe. Gewerbsmäßiges Public-Viewing mit einen Eintritt oder Mindestverzehr erfordert ebenfalls eine kostenpflichtige Genehmigung vom Weltfußballverband FIFA. Die FIFA hält zudem die Marketingrechte zur Fußball-WM, so dass das Nutzen vom Logo, Maskottchen, Pokal und dem Slogan kostenpflichtig ist.

2. Zeitverschiebung und Lärmschutz einplanen
Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Brasilien beträgt fünf Stunden. Wenn die Gruppenspiele der Deutschen Elf um 13 und 17 Uhr brasilianischer Zeit ausgetragen werden, ist es bei uns 18 beziehungsweise 22 Uhr. Einzelne Spiele der Vorrunde werden sogar um Mitternacht und drei Uhr morgens live ausgestrahlt. Die späten Ausstrahlungszeiten, halten daher das Thema Lärmschutz wach. Mit einer Sonderverordnung lockert die Bundesregierung die Lärmschutzauflagen zur WM 2014. Öffentliche Fernsehübertragungen in Freiluftgaststätten sind nach 22.00 Uhr möglich. Den finalen Startschuss gibt jedoch die zuständige Genehmigungsbehörde vor Ort.

3. Gäste mit brasilianischem Flair bezaubern
Auch kulinarisch hat Brasilien viel zu bieten. Mit typisch brasilianischen Spezialitäten wie den Cocktails Piña Colada und Caipirinha, dem populärsten Bier Brasiliens “Brahma” oder der sehr beliebten Guaranalimonade liegt jeder Gastronom garantiert richtig und bietet seinen Fußballfans eine wunderbare Erfrischung. In der multikulturellen angehauchten brasilianischen Küche sind Gerichte mit schwarzen Bohnen, Grillfleischspieße, Steintopfgerichte oder Brazilian BBQ typisch. Doch beim Gaumenschmaus zahlt sich Kreativität nicht immer aus. Zu experimentell wird ein brasilianisches Gericht im schlimmsten Fall zum Eigentor.

4. Den Gastronomiebetrieb in eine Mini-Arena verwandeln
Fußballbegeisterte Gäste wollen sich wohlfühlen und entspannt die Spiele verfolgen. Das Zauberwort lautet Atmosphäre schaffen. Das brasilianische Flair lässt sich ganz einfach in heimische Gastronomiebetriebe zaubern. Bereits mit wenigen Handgriffen verwandeln sich Biergärten, Bars, Cafés und Restaurants in eine stimmungsvolle Mini-Arena mit einem Hauch Copacabana. Das Gastgeberland Brasilien liefert farbenfrohe Inspirationen genauso wie die Fußballmann-WM selbst: Länderfähnchen, Strohhüte, bunter Sand in Kerzengläsern und natürlich brasilianisches Samba-Flair.

5. Service zur Fußball-WM: so rund wie der Ball
Viele Gäste planen im Voraus mit Freunden, wo sie die Fußballspiele schauen. Unverzichtbar ist daher die rechtzeitige und gezielte Bewerbung der geplanten WM-Aktionen und Public-Viewing-Termine über alle Kommunikationskanäle. Wirtschaftlich wird die WM für Gastronomen zum Erfolg, wenn die Gäste nie auf dem Trockenen sitzen und lange warten müssen. Eine gute Vorbereitung auf die Veranstaltungstage berücksichtigt Anpassungen der Speisekartenauswahl, die gezielte Planung von Servicepersonal sowie den cleveren Einsatz von Funkbonieren, um stetig für Bestellwünsche der Gäste präsent zu sein.

Über orderbird
orderbird ist mehrfach ausgezeichneter Anbieter für das iPad-Kassensystem in der Gastronomie: orderbird POS. Die orderbird AG wurde 2011 von Jakob Schreyer, Bastian Schmidtke und Patrick Brienen mit dem Ziel gegründet, eine Kassenlösung anzubieten, die erschwinglich und intuitiv ist und sich den Bedürfnissen der modernen Gastronomie anpasst. Derzeit sind 50 Mitarbeiter am Standort Berlin für das schnell wachsende Unternehmen im Einsatz. Bereits über 2.000 Kunden – Restaurants, Cafés, Bars, Clubs, Eisdielen und Biergärten – in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen das iPad-Kassensystem.

Quelle: orderbird AG | orderbird.com

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