Störtebeker Christine Lorenz Eisbock-Biere

Neu im Sortiment: Störtebeker Eisbock-Biere

Hopfenkracher, Fruchtbombe und wahres Genussbier: Dies sind nur einige Beschreibungen, die die neuen einzigartigen Kreationen aus der Störtebeker Braumanufaktur beschreiben. „Für die Erweiterung unseres Sortiments haben wir ein altes brautechnisches Verfahren neu durchdacht. So sind vier außergewöhnliche Brauspezialitäten – unsere Eisbock-Biere – entstanden“, erzählt Brauer Christoph Puttnies.

Die Idee hierzu hatten die Stralsunder Brauer bereits vor zwei Jahren. „Zur Herstellung wird das fertig eingebraute Bier bei tiefen Temperaturen eingefroren. Dabei bildet sich in der Mitte ein kleiner Eisberg. Nach etwa 24 Stunden haben wir dann den fertigen Eisbock – die Essenz des Bieres“, erklärt Puttnies.

Insgesamt sind vier neue Kreationen entstanden:
Das Arktik-Ale ist der Hopfenkracher unter den Eisbockbieren und basiert auf dem Atlantik-Ale. Die Komposition aus sieben verschiedenen Hopfensorten lässt eine sehr kräftige Herbe und den fruchtigen Duft nach Ananas, Zitrusfrüchten und dunklen Beeren entstehen.

Das Eis-Lager basiert auf dem Baltik-Lager. Es überzeugt durch seinen harmonischen, wuchtigen Malzkörper. Die moderate Hopfung mit der Sorte Calypso gibt dem kupferfarbenen Bier würzigfruchtige Noten nach Pfirsich und Zitronenschale.

Das Nordik-Porter ist ein wahres Genussbier und basiert auf dem Stark-Bier. Ein wuchtiger Körper und ein intensives Aromenspektrum prägen das tiefschwarze Bier. Stark geröstete Malze sorgen für Kaffee- und Bitterschokoladenoten.

Das Polar-Weizen ist eine wahre Fruchtbombe und basiert auf dem Bernstein-Weizen. Es ist geprägt von einem weichen, harmonischen Malzkörper sowie einem kräftigen Duft nach Banane. Kalte Hopfung mit der charakterstarken Sorte Lemondrop bringt eine leichte Zitrusnote ins Bier.

„Wir freuen uns, mit den Eisbock-Bieren die Genusskomponente der Braumanufaktur weiter ausbauen zu können“, so Inhaber Jürgen Nordmann. „Die vier Sorten sind mit ihren komplexen Aromen die idealen Begleiter zu einem mehrgängigen Menü, besonders jetzt zur dunklen Jahreszeit mit ihren kräftigen Speisen.

Die neuen Störtebeker Eisbock-Biere feierten in Hamburg bei der Eröffnung der Gastronomie Störtebeker Elbphilharmonie im neuen Hamburger Wahrzeichen bereits Deutschlandpremiere. Ab sofort sind die neuen Kreationen auch am Standort in Stralsund erhältlich – sowohl im Braugasthaus als auch im Brauereimarkt. Mit dem passenden Probierglas und einem korrespondieren Snack eignen sich die Eisbock-Biere auch als Geschenk fürs Weihnachtsfest.

Eisbock-Herstellung – wie funktioniert das?
Eisbock-Biere gehören in die Kategorie der Stark-Biere. Zur Herstellung werden fertig gereifte Biere bei tiefen Temperaturen vereist, damit das enthaltene Wasser gefriert. Dadurch konzentriert sich der Alkohol im Bier. Geschmacklich werden die Aromen verstärkt. Auch die Kohlensäure wird besonders fein eingebunden. So entstehen komplexe Genussbiere mit wuchtigem Körper.

HINTERGRUND STÖRTEBEKER BRAUMANUFAKTUR:
Nach der Wende wurde die ehemalige Stralsunder Brauerei behutsam wieder aufgebaut. Umfangreiche Investitionen am Standort und die Umstrukturierung zur Störtebeker Braumanufaktur unter Inhaber Jürgen Nordmann sichern bis heute die Arbeitsplätze in der Hansestadt. Neben der Herstellung der regionalen Produkte ist das Besucherzentrum Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten wie Brauereiführungen und Biersommelier-Abende am Standort der Brauerei.

Bildzeile: Christine Lorenz (Marketing) präsentiert die neuen Störtebeker Eisbock-Biere.

Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH | stoertebeker.com
Bildquelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH / Christian Rödel

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