Ratsherrn Alster Hell
Klassik-Sortiment

„Nenn es nicht Radler.“ – Ratsherrn Brauerei launcht das Alster Hell

Passend zur lang ersehnten Saisoneröffnung der Außengastronomien und zum nahenden Osterfest launcht Ratsherrn nach dem Pilsener Alkoholfrei 0,0% nun eine weitere Innovation innerhalb ihres Klassik-Sortiments: das Alster Hell. Schon der Name birgt Lokalkolorit – wird diese Biermisch-Kategorie doch nur im Norden nicht „Radler“ genannt. Dies erklärt auch den markigen Kampagnen-Claim „Nenn es nicht Radler.“ Denn in Hamburg sagt man Alster.

In der hauseigenen Abfüllanlage wird das Bier in der beliebten 0,33 l Retroflasche unfiltriert abgefüllt – naturbelassen ist es im Trunk besonders mild. Den fruchtig, aber auch floralen Charakter der Aromahopfensorten Mistral sowie Callista ergänzen süßliche Malzaromen der Sorten Pilsener Malz sowie Karamünch II, eingefasst von einer köstlich komplexen Spritzigkeit der echten Zitronen- und Limetten-Limonade. Insgesamt ist dieses Alsterwasser mit 2,9 % Vol. etwas bieriger ausgeprägt als vergleichbare Produkte seiner Kategorie. Es riecht erfrischend sommerlich, strahlt im Sonnenlicht, ist jedoch insgesamt nicht zu süß.

Ratsherrn Alster Hell Plakat

„Mit dem Hamburg Hell haben wir 2020 nicht nur eine Antwort auf einen Klassiker kreiert, sondern auch gezeigt, wie wir Regionalität neu interpretieren konnten. Mit dem Alster Hell kommt nun ein weiterer Langstreckenbegleiter hinzu: Eine fruchtig-saftige Zitrone trifft auf das naturtrüb malzig-süffige Grundbier. Die herbe Note aus den Limetten baut zudem eine Brücke zum hopfigen Bier. Und dabei kein Gramm Süße zu viel“, sagt Ian Pyle, Leiter Produktentwicklung bei der Ratsherrn Brauerei, und führt fort: „Wenn die kleine Schwester des Hamburg Hell nur annähernd so erfolgreich im Handel ankommt wie das Grundbier, dann zeigt sich, wie nah wir an den Bedürfnissen unserer Fans und Konsumenten dran sind“. Lecker dazu: Fish’n’Chips und sonniger Alsterblick!

Ab 21. März ist das Produkt frisch abgefüllt an der Ratsherrn Rampe verfügbar und ist schon innerhalb der nächsten Tage im gut sortierten Einzelhandel, in den einschlägigen Getränkemärkten und im Online-Handel verfügbar.

Über die Ratsherrn Brauerei

2012 eröffnete Ratsherrn – einst tradierte Marke aus den 1950ern – eine eigene Brauerei in den denkmalgeschützten Schanzenhöfen. Nach einem erfolgreichen Re-Launch wurde 2019 die Marke 50.000 Hektoliter Bier erstmals übertroffen. Damit ist Ratsherrn die größte inhabergeführte Brauerei Hamburgs. Der Anspruch des knapp 50-köpfigen Teams, das zu den Pionieren der Craft Beer Bewegung in Deutschland zählt, ist es, das frischeste Bier Hamburgs zu produzieren. Zu dem breiten Produktsegment gehören neben der Klassik-Linie mit dem beliebten Pilsener, dem Hamburg Hell sowie dem Zwickel weitere spannende Bierspezialitäten der Kenner-Linie wie die ausgezeichneten Biere „Matrosenschluck – Weizen IPA“ und „Moby Wit – belgisches Witbier“.

Seit 2019 wird das Sortiment um die „Organic Range“ erweitert. Seit 2021 komplettiert zudem das Pilsener Alkoholfrei 0,0% das Portfolio. Ratsherrn ist das erste norddeutsche Mitglied der Slow Brewing Vereinigung. Niklas Nordmann – für die 5. Generation Nordmann stehend – verantwortet das strategische Marketing sowie den Ausbau der Eigengastronomien. Geschäftsführer ist, neben Oliver Nordmann, Florian Weins. www.ratsherrn.de

Quelle/Bildquelle: Ratsherrn Brauerei

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