Intergastra 2026: Weihenstephan präsentiert sich als starke Gastronomiemarke
Vom 7. bis 11. Februar 2026 trifft sich auf dem Stuttgarter Messegelände die nationale Gastronomie- und Hotelleriebranche zur Intergastra, der ersten großen Leitmesse des Jahres. Hier werden Trends gesetzt, Innovationen präsentiert und neue Partnerschaften geknüpft. Mitten im Geschehen: die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, die in der Getränkehalle 9, Stand 9C01, erneut Flagge zeigt.
Am Messestand lädt die älteste Brauerei der Welt Fachbesucher ein, die Vielfalt ihrer ausgezeichneten Bierspezialitäten zu entdecken und zu verkosten. Im Mittelpunkt steht dabei das neue alkoholfreie Helle, das den anhaltenden Trend zu alkoholfreien Bieren aufgreift. Weihenstephan hat diesen Markt früh erkannt und bereits 1993 in eine Vakuum-Fallstromverdampfung investiert, eine Technologie, die bis heute für unverfälschten Geschmack sorgt. „Bei uns hat sich auch in den letzten Jahren wieder viel getan“, sagt Brauereidirektor Dr. Schrädler. „Wir haben kräftig in unseren historischen Standort auf dem Weihenstephaner Berg investiert und modernisieren trotz begrenzter Fläche kontinuierlich. Mit unserem Messeauftritt unterstreichen wir zudem unsere starke Position als Gastronomiemarke mit breitem Sortiment.“
Der Fokus auf die Gastronomie zeigt sich auch über die Messe hinaus: Mit der Übernahme der traditionsreichen Räumlichkeiten am Platzl in München und deren Umbau zum Weihenstephaner Brauereiausschank stärkt die Staatsbrauerei ihre Präsenz in der Gastronomie weiter. „Die Intergastra ist für uns ein wichtiger Treffpunkt der Branche“, betont Gerhard Semmler, Verkaufsleiter Gastronomie National. „Hier treffen wir unsere Partner, tauschen uns aus, informieren über Neuigkeiten und entwickeln gemeinsam neue Projekte. Die Zusammenarbeit mit unseren Gastronomiekunden ist partnerschaftlich geprägt und genau das macht unsere Arbeit so wertvoll.“
Über die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan
Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet, ist heute ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Hinter den geschichtsträchtigen Gemäuern der Brauerei verbirgt sich modernste Technik, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Getränketechnologie zurückgreift. Zusammen mit der fast 1.000-jährigen Erfahrung und den traditionellen Brauverfahren entstehen Premiumbiere höchster Qualität, die jedes Jahr auf den internationalen Bierwettbewerben mit den begehrtesten Auszeichnungen geehrt werden. Mehr als 180 Mitarbeiter sorgen mit viel Engagement und Fachkenntnissen dafür, dass die Weihenstephaner Bierspezialitäten regional, national und international erhältlich sind.
Das Brauereigelände ist umgeben von den modernen Institutsgebäuden der Technischen Universität München in Weihenstephan, die in der ganzen Welt als Ausbildungsstätte von Braumeistern und -ingenieuren bekannt ist. Aus diesem Grund bestand am Weihenstephaner Berg für die Brauerei keine Möglichkeit zur Expansion am Standort. Mit dem 2019 eingeweihten Logistikzentrum im Freisinger Gewerbegebiet Clemensänger nahe der Autobahnzufahrt ist die älteste Brauerei der Welt sehr modern und zukunftsfähig aufgestellt. Durch die Auslagerung der Logistik kann auch bei weiterem Wachstum nach wie vor am Weihenstephaner Berg gebraut werden.
Weiterführende Informationen unter: www.weihenstephaner.de
Quelle/Bildquelle: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan




















