Kleiner Feigling Interview
Interview

Festivals, Nachtleben, BCB: Philipp Fellmann über Kleiner Feigling

Kleiner Feigling ist längst mehr als nur eine Spirituose; er ist ein Lebensgefühl. Die Kultmarke aus dem Hause Waldemar Behn mit den ikonischen Augen steht seit 1992 für ausgelassene Stimmung und gemeinsames Feiern. Aktuell feiert sie ein Comeback und besinnt sich auf die Wurzeln im Nachtleben – ob auf Festivals, in Clubs oder im Rahmen des Bar Convent Berlin. Kleiner Feigling ist präsent, auffällig, anpassungsfähig, aber eben auch anders als andere. Genau das macht ihn auch für Mixologen zunehmend interessanter.

Im Interview erklärt Philipp Fellmann, Geschäftsführer der Waldemar Behn GmbH, wie Kleiner Feigling seine Vielseitigkeit ausspielt, warum die Marke aktuell ein Comeback in der Clubkultur feiert und weshalb ein Messeauftritt wie der auf dem BCB Teil einer langfristigen Strategie ist.

Wie wichtig sind Festivals als Bühne für Kleiner Feigling und was macht sie für die Marke so attraktiv?

Philipp Fellmann: Festivals sind für Kleiner Feigling eine zentrale Bühne, um das Lebensgefühl der Marke unmittelbar erlebbar zu machen. Ob elektronische Musik, Partyschlager, Hip-Hop oder Mainstream, Kleiner Feigling funktioniert in den unterschiedlichsten Genres. Die Marke steht für ausgelassene Stimmung, Lebensfreude und das Ausbrechen aus dem Alltag. Kleiner Feigling ist die angesagte Partymarke, die bis heute Festivalgeschichte geschrieben hat und unverwechselbar bleibt. Unsere ikonischen Augen, die sofort wiedererkennbare 0,02-Liter-Flasche und der Kultstatus seit den 90ern machen die Marke einzigartig.

Kleiner Feigling funktioniert auf sehr unterschiedlichen Events. Was ist das Geheimnis dieser Vielseitigkeit?

Philipp Fellmann: Das Geheimnis liegt in der Anschlussfähigkeit der Marke. Kleiner Feigling hat keine Genre-Grenzen: Ob auf Festivals oder in Clubs, das Feiern des Augenblicks im Hier und Jetzt findet in jeder Szene statt. Die Vielfalt der Sorten und Formate, gepaart mit einem hohen Wiedererkennungswert durch das ikonische Augenpaar, macht die Marke so variabel und dennoch konsistent in ihrer Wirkung.

Kleiner Feigling Interview

Mit welchen Maßnahmen sorgen Sie vor Ort für Markenpräsenz und direkte Interaktion mit den Besucherinnen und Besuchern?

Philipp Fellmann: Das Markenzeichen – die Augen – fällt schon von Weitem auf und sorgt für sofortige Wiedererkennung. Mit Humor und Zugänglichkeit treten wir auf und machen klar: Kleiner Feigling ist eine Marke, die mitten im Geschehen stattfindet. Vor Ort kombinieren wir aufmerksamkeitsstarkes Branding mit interaktiven Aktionen, auffälligem Merchandise und passenden Promotion Sets. Die formschönen 0,02-Liter-Flaschen laden zum gemeinsamen Teilen ein, während Angebote wie die Partykiste mit Zubehör spontane Anlässe zum Anstoßen schaffen. Unterstützt wird das Ganze durch unseren Außendienst, der für persönliche Betreuung sorgt und eine reibungslose Einbindung in den jeweiligen Eventkontext gewährleistet.

Kleiner Feigling Interview

Kleiner Feigling erlebt aktuell ein Comeback im Clubbereich. Worauf führen Sie diese Entwicklung zurück?

Philipp Fellmann: Das Comeback ist das Ergebnis einer bewussten Rückbesinnung auf unsere Wurzeln im Nachtleben, kombiniert mit frischen Impulsen durch die nächste Generation in der Unternehmensführung. Asmus und Lisa Behn bringen neue Perspektiven und Ideen mit, die Kleiner Feigling wieder näher an die heutige Clubkultur heranführen. Kleiner Feigling ist der Shot, der den Moment markiert. Genau dieses Erlebnis macht die Marke einzigartig und fest verankert in der heutigen Clubkultur.

Welche Sorten und Formate funktionieren im Nachtleben besonders gut und warum?

Philipp Fellmann: Insbesondere bei der jungen Zielgruppe sind Sorten wie Kleiner Feigling Das Original oder Red Berry Sour sowie Green Lemon sehr beliebt. Sie sind fruchtig, leicht sauer, haben mit 20 bzw. 15 % vol einen Alkoholgehalt, der geringer ausfällt als bei anderen Shot-Marken, und sind perfekt, um gemeinsam den Moment zu feiern. Auch die praktischen Formate wie die 0,02-Liter-Flasche oder die 0,5-Liter-Variante für den Ausschank ermöglichen eine unkomplizierte Integration ins Clubgeschehen.

Wie unterstützen Sie Clubs konkret bei der Integration von Kleiner Feigling in den laufenden Betrieb?

Philipp Fellmann: Neben den flexiblen Produktformaten bieten wir Clubs gezielte Unterstützung durch auffälliges Merchandise und Promotion Sets, die beliebte Sorten inklusive Zubehör enthalten, wie etwa die Partykiste mit 120 Flaschen Kleiner Feigling Das Original oder Red Berry Sour. Darüber hinaus stehen wir mit unserem Außendienst beratend zur Seite und entwickeln gemeinsam mit den Clubs individuelle Konzepte, die sich in den Alltag integrieren lassen. Ziel ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Kleiner Feigling Interview

Warum präsentieren Sie Kleiner Feigling auf dem Bar Convent Berlin und wie unterscheidet sich Ihr Ansatz von klassischen Barspirituosen?

Philipp Fellmann: Unser Auftritt beim Bar Convent Berlin (BCB) ist ein bewusster Schritt, um neue Wege zu gehen. Kleiner Feigling ist keine klassische Barspirituose zum Mixen, sondern eine starke Marke mit ganz eigenem Charakter. Wir bringen Lebensfreude, Gemeinschaft und eine Portion Augenzwinkern in die Barszene – als Ergänzung zu den etablierten Klassikern und als Brückenbauer zwischen unterschiedlichen Konzepten.

Wie wird die Marke von den Mixologen wahrgenommen, die sonst vor allem auf die klassischen Spirituosen zurückgreifen?

Philipp Fellmann: Mixologen schätzen zunehmend die Vielseitigkeit und Individualität von Marken jenseits des Mainstreams. Kleiner Feigling überrascht viele – nicht nur durch seine Sortenvielfalt, sondern auch durch seinen Community-Charakter. Für kreative Konzepte oder spielerische Elemente auf der Getränkekarte bietet Kleiner Feigling eine erfrischende Abwechslung. Immer wieder Kult – und heute mehr denn je eine etablierte Marke.

Arne Prüß (Leitung Vertriebsperformance & Trade Marketing) Anja Naeve (Leitung Marketing), Marcus Gross (Vertriebsleiter Deutschland) und Philipp Fellmann (Geschäftsführer) (v.l.n.r.)

Was möchten Sie langfristig in der Barszene erreichen, über die Präsenz auf Messen hinaus?

Philipp Fellmann: Langfristig wollen wir uns in der Barszene als sympathische und überraschende Ergänzung etablieren. Wir möchten Kleiner Feigling als verbindendes Element zwischen verschiedenen Barkonzepten positionieren – als Marke, die Spaß bringt, unkompliziert ist und das Gemeinschaftserlebnis in den Vordergrund stellt. Der BCB ist ein Anfang, aber wir denken weiter: in Richtung Kooperationen, Special Editions und neue Touchpoints innerhalb der Barszene.

Kleiner Feigling | Website | Instagram | Facebook

+++ Wir bedanken uns bei Philipp Fellmann für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++

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