Hasseröder Flasche rot

AB InBev nimmt Gespräche zum Verkauf von Hasseröder und Diebels wieder auf

Anheuser-Busch InBev Deutschland sortiert seine Verkaufsabsichten neu und führt Gespräche mit ausgewählten Interessenten für Hasseröder und Diebels sowie den dazugehörigen Brauereistandorten weiter.

Nach der Einigung mit der CK Corporate Finance Gruppe über den Verkauf von Hasseröder und Diebels wurden Anfang des Jahres die Gespräche mit weiteren Interessenten ausgesetzt. Wie der Braukonzern mitteilte, konnte die CK Corporate Finance Gruppe bisher jedoch nicht allen Vertragsanforderungen für den Abschluss der Transaktion Mitte 2018 nachkommen.

Vor diesem Hintergrund führt Anheuser-Busch InBev Deutschland parallel zur Zusammenarbeit mit der CK Corporate Finance Gruppe erneut Gespräche mit ausgewählten Interessenten. „Im Rahmen unserer Fokussierung streben wir weiterhin den Verkauf von Hasseröder und Diebels sowie der dazugehörigen Brauereistandorte an“, untermauert Harm van Esterik, Deutschlandchef AB InBev, die Verkaufsabsichten. „Uns ist es jetzt wichtig, für alle Beteiligten Klarheit darüber herzustellen, dass wir aktiv an Alternativen arbeiten und Angebote prüfen – besonders mit Blick auf unsere Mitarbeiter, Marken und Standorte.”

Anheuser-Busch InBev Deutschland
Anheuser-Busch InBev Deutschland (Beck’s, Franziskaner, Hasseröder) mit Hauptsitz in Bremen ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden Braukonzerns Anheuser-Busch InBev. Mit einem Absatzvolumen von rund 8,6 Millionen Hektolitern Bier (2010) ist InBev die Nummer 2 im deutschen Biermarkt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland

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