„Daydrinking is not a crime“: Sebastian Krellman über Sommerdrinks mit GOLDBERG
[Advertorial] Wie trinkt man 2025? Die Antwort: bewusster, leichter, raffinierter. Drinks mit weniger Alkohol – oder ganz ohne – setzen sich durch, während klassische Cocktails mit feinem Twist ein stilvolles Comeback feiern. Der richtige Filler spielt dabei eine zentrale Rolle. Warum GOLDBERG & Sons diesen Wandel nicht nur begleitet, sondern aktiv mitgestaltet, verrät Sebastian Krellmann, Marketing Director Spirits & Filler der MBG Group, im Interview.
Er spricht über neue Cocktailtrends, die Rückkehr der Klassiker, den wachsenden Anspruch an alkoholfreie Alternativen – und darüber, wie GOLDBERG für Balance und Charakter im Glas sorgt.
Welche Cocktail-Trends gibt es in diesem Sommer?
Sebastian Krellmann: 2025 merkt man deutlich, dass in den Bars wieder mehr gedacht als dekoriert wird. Die Drinks sind geschmacklich klarer, subtiler, nicht mehr so laut – dafür mit mehr Tiefe und Haltung im Glas. Klassiker tauchen wieder auf, aber nicht als Kopie, sondern leicht verändert, mit einem kleinen, gut gesetzten Twist. Alkohol spielt dabei nicht mehr die Hauptrolle – viele arbeiten mit weniger oder ganz ohne, ohne dass man das Gefühl hat, es würde etwas fehlen. Ein gutes Beispiel ist ein Verjus mit GOLDBERG Tonic Water, oder ein alkoholfreier Spritz mit Bitterorange, Soda und Zitronenzeste – komplex im Geschmack, aber eben ohne Umdrehung. Es geht nicht um Verzicht, sondern darum, was bleibt.
Welche Spirituosen dominieren?
Sebastian Krellmann: Wenn man sich die Zahlen anschaut, merkt man was: Aperitif-Drinks laufen – während bei Gin, Rum, Vodka und Brandy der Umsatz in der Gastronomie merklich abnimmt. Diese Spirituosen sind nicht verschwunden, aber sie wirken müder, wenn kein Konzept dahintersteckt. Trotzdem: Mehr als die Hälfte des Spirituosen-Umsatzes passiert nach wie vor in der Gastronomie. Es ist also weniger eine Frage, was weg ist – sondern was gewinnt. Und im Sommer heißt das: Aperitivo.
Warum passt GOLDBERG perfekt in sommerliche Drinks?
Sebastian Krellmann: Der Sommer ist bitter-süß geworden. Man will Leichtigkeit, aber keine Beliebigkeit. Unsere Aktion „Daydrinking is not a crime“ bringt das auf den Punkt. Es geht nicht ums Trinken um des Trinkens willen – sondern um das richtige Glas zur richtigen Zeit. Auf der Terrasse, am Wasser und vor allem in guter Gesellschaft. Ob Sarti oder Aperol mit Pink Grapefruit, ein Limoncello mit Bitter Lemon, oder ein Sundowner mit Wild Berry und Lillet – das sind Drinks, die funktionieren, weil sie nicht nur leicht trinkbar sind, sondern einfach Spaß machen für ein breites Publikum.
Wird der Filler immer wichtiger, gerade auch bei Low ABV und Alkoholfrei?
Sebastian Krellmann: Wenn der Alkohol reduziert wird – und das passiert gerade überall – dann rückt der Filler automatisch in den Vordergrund. Was früher vom Alkohol getragen wurde, muss jetzt anders funktionieren. Genau da trennt sich eben schnell, was einfach nur süß ist – und was wirklich was kann. Ein guter Filler entscheidet, ob der Drink rund ist oder austauschbar wirkt. Und das ist gerade bei Low ABV oder alkoholfrei der Punkt: Der Alkohol verleiht einem Drink häufig Tiefe und Komplexität. Lassen wir die alkoholische Basis weg, müssen die verbleibenden Zutaten für ein ausgewogenes Trinkerlebnis sorgen. Der Alkohol bleibt weg, aber das Gefühl darf nicht fehlen. GOLDBERG passt genau deshalb. Weil es nicht überdeckt, sondern unterstützt.
Welchen Cocktailtrends siehst Du für dieses Jahr noch kommen?
Sebastian Krellmann: Ich sehe aktuell einen klaren Trend zu mehr Natürlichkeit und Erlebnis im Glas. Gäste wollen heute nicht nur einen Drink, sondern eine Geschichte schmecken – etwa durch lokale Kräuter, essbare Blüten oder saisonale Zutaten, ganz im Sinne von Garden-to-Glass. Auch Klassiker erleben ein kreatives Revival: Ein Negroni mit Lavendel oder ein Old Fashioned mit rauchigem Rosmarin geben vertrauten Rezepturen eine spannende neue Tiefe. Diese Twists auf etablierte Klassiker können durch die Zugabe des passenden Fillers in vielschichtige und vor allem leichtere Highball Varianten abgewandelt werden und passen dann perfekt in den Zeitgeist. Als Marke sind wir nah an diesen Entwicklungen und arbeiten aktuell intensiv an neuen Geschmackssorten, die genau diese Bedürfnisse bedienen.
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+++ Wir bedanken uns bei Sebastian Krellmann für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++