Black Hat Coffee
Interview

“Wenn Koffein nicht alles ist, wonach Sie im Kaffee suchen” – Inna Zamikhovska über Black Hat Coffee

Black Hat Coffee ist weit mehr als eine Kaffeerösterei – es ist eine Marke, die Design, Qualität und Genuss zu einem ganzheitlichen Erlebnis verbindet. Gegründet 2018 in Hamburg von Inna Zamikhovska und Slava Zamikhovskyy, steht Black Hat Coffee für exzellenten Specialty Coffee mit SCA-Score ab 85 Punkten, ästhetisches Packaging im Stil maßgeschneiderter Anzüge und innovative Foodpairings. Vom Online-Shop über eine mobile Espresso-Bar bis hin zur vielfach ausgezeichneten Espresso Bar im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel: Die Marke hat sich in kurzer Zeit als feste Größe in der deutschen Kaffeekultur etabliert – und wächst stetig weiter.

Im Interview spricht Inna Zamikhovska über ihren persönlichen Weg in die Kaffeebranche, die Gründungsgeschichte von Black Hat Coffee, das Zusammenspiel von Design und Geschmack, nachhaltige Konzepte und ihre Vision für die Zukunft der Marke. Dabei zeigt sie, wie viel Leidenschaft, Präzision und Persönlichkeit in jeder Tasse Black Hat Coffee steckt.

Inna, bitte stell Dich zuerst kurz vor. Wie bist Du in die Welt des Kaffees gekommen? Wo hast Du zuvor gearbeitet?

Inna Zamikhovska: Ich bin Inna – 36 Jahre alt, zweifache Mutter, glücklich verheiratet, Katzenbesitzerin und Geschäftsführerin von Black Hat Coffee. Mein Weg in die Kaffeewelt verlief nicht klassisch über Gastronomie oder Hotellerie – sondern über Neugier, Ästhetik und Unternehmergeist. Bevor ich ins Kaffeegeschäft eingestiegen bin, habe ich Politikwissenschaften in Odessa studiert. Kurz darauf wurde ich schwanger und bin nach Deutschland gezogen, um bei meinem Mann zu sein, der gerade sein Studium abgeschlossen hatte und auf Jobsuche war.

Black Hat Coffee

Ich habe Sprachkurse besucht und versucht, mir als Mutter und Ehefrau in einem neuen Land ein Leben aufzubauen. Gleichzeitig habe ich über Internetplattformen Vintage-Schmuck verkauft – unter anderem Clip-Ohrringe von Dior oder Céline aus den 80ern. Mein Mann Slava, heute mein Mitgründer bei Black Hat Coffee, arbeitete damals in einer Mediaagentur im Bereich Digitalmarketing. Er war oft frustriert, weil er zwar rund um die Uhr beschäftigt war, das Ergebnis seiner Arbeit aber meist nur aus digitalen Reports und abstrakten Kennzahlen bestand. Für unsere Familien war es kaum zu erklären, womit wir eigentlich unseren Lebensunterhalt verdienten – und wir selbst sehnten uns nach etwas Greifbarem.

Die Idee, ein eigenes, physisches Produkt zu schaffen, war deshalb nicht nur wirtschaftlich motiviert, sondern auch emotional. Gemeinsam mit der Liebe zum Kaffee, zur Ästhetik und dem Wunsch, ein Projekt als Paar umzusetzen, entstand schließlich Black Hat Coffee – als Antwort auf viele kleine Fragen, die wir uns im Alltag gestellt haben.

„Black Hat Coffee ist nicht aus einem Businessplan entstanden, sondern aus einer Mischung aus persönlichem Antrieb, ästhetischem Anspruch und dem tiefen Wunsch, Menschen über guten Kaffee zu verbinden.

Black Hat Coffee wurde 2018 gegründet. Woher kam die Idee dazu?

Inna Zamikhovska: Die Idee zu Black Hat Coffee entstand aus einem sehr persönlichen Wunsch: Wir wollten ein eigenes, physisches Produkt schaffen, das greifbar, emotional und ästhetisch ist – im Gegensatz zu unseren vorherigen Tätigkeiten in der digitalen Welt. Kaffee war dabei von Anfang an das verbindende Element: Wir liebten es, Cafés zu besuchen, neue Röstungen zu probieren und uns mit der Kultur rund um Specialty Coffee zu beschäftigen.

Black Hat Coffee

Gestartet sind wir bewusst als Online-Marke – mit einem klaren Fokus auf Design, Klarheit und Qualität. Um unseren Kunden aber auch ein echtes, physisches Erlebnis zu ermöglichen, entschieden wir uns, zusätzlich eine Mobile Espresso Bar zu bauen, die unsere Markenwerte in die echte Welt überträgt. Dafür haben wir nicht einfach irgendeinen Wagen oder Fahhrad genommen – wir wollten etwas, das genauso hochwertig ist wie unser Kaffee. Also ließen wir eine mobile Bar aus den USA importieren, ließen eine individuelle La Marzocco GS3 von Specht in Australien für uns anfertigen und waren eine der ersten Marken in Deutschland, die die E65s GBW von Mahlkönig geliefert bekamen. Hinter dem Aufbau steckte viel Konzeptarbeit – nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch.

Die mobile Bar war gleichzeitig auch mein persönlicher Einstieg in die Praxis: Ich habe Barista-Kurse besucht und täglich zu Hause geübt, bevor ich mich zum ersten Mal auf die Straße traute. Die Mobile Bar hatte ihren festen Platz bei einem Maßschneider in Hamburg – eine schöne Verbindung zwischen Mode, Handwerk und Kaffee. Ich bereitete dort Cappuccinos und Flat Whites zu – überschaubarer Ablauf, hoher Anspruch. Als wir später mit der ersten Specialty Espresso Bar in Hamburg an den Start gingen, war das nochmal ein ganz anderes Level: plötzlich kamen Themen wie Warenwirtschaft, Lieferanten-Management, Speisenproduktion und Teamkoordination dazu.

Black Hat Coffee

Ohne ein erfahrenes, motiviertes Team – und den festen Willen, jedem Gast das bestmögliche Erlebnis zu bieten – hätte ich das nicht geschafft. Black Hat Coffee ist also nicht aus einem Businessplan entstanden, sondern aus einer Mischung aus persönlichem Antrieb, ästhetischem Anspruch und dem tiefen Wunsch, Menschen über guten Kaffee zu verbinden.

„Unsere Specialty Espresso Bar ist weit mehr als nur ein Café – sie ist ein Ort, an dem man Black Hat Coffee als Marke mit allen Sinnen erleben kann.

Black Hat Coffee ist eine Boutique-Kaffeebrand – und Euer Café zählt zu den Top 10 in Hamburg. Erzähle uns von dem Café!

Inna Zamikhovska: Unsere Specialty Espresso Bar im Eppendorfer Weg 66 in Hamburg-Eimsbüttel ist weit mehr als nur ein Café – sie ist ein Ort, an dem man Black Hat Coffee als Marke mit allen Sinnen erleben kann. Ein Raum, in dem Design, Kaffee, Atmosphäre und Service auf besondere Weise ineinandergreifen. Von außen bewusst zurückhaltend gestaltet, entfaltet sich im Inneren ein fein komponiertes Konzept: Inspiriert von maßgeschneiderter Mode spiegeln sich die Muster unserer Kaffeeverpackungen auch im Interieur wider – vom Fischgrätboden über die gestreifte Thekenfront bis hin zu karierten Tischen. Unsere Gäste nehmen auf Vitra-Stühlen Platz und genießen sorgfältig kuratierte Vinylmusik, die eine entspannte und zugleich stilsichere Atmosphäre schafft.

Black Hat Coffee

Im Mittelpunkt steht selbstverständlich der Kaffee: Wir servieren ausschließlich unsere eigenen Röstungen, die Kunden auch für zuhause kaufen können – alle mit einem SCA-Score von mindestens 85 Punkten, was sie als exzellent klassifiziert. Ergänzt wird das Angebot durch ausgewählte kulinarische Pairings wie unseren beliebten Nordic Crab Toast, Reuben Sandwiches, hausgemachte Babka oder Honigkuchen. Diese Verbindung von Getränk und Speise macht den Besuch bei uns zu einem ganzheitlichen Genussmoment.

Black Hat Coffee

Dass unsere Bar inzwischen von Medien wie dem Hamburger Abendblatt und Falstaff zu den Top 10 Cafés in Hamburg gezählt wird, erfüllt uns mit Stolz – und motiviert uns weiter. Denn für uns ist dieser Ort nicht das Ziel, sondern der Anfang: Schon bald eröffnen wir unseren nächsten Standort – in Berlin-Schöneberg –, um unsere Philosophie auch dort erlebbar zu machen.

Wie ist daraus eine eigenständige Brand geworden und seit wann bietet Ihr Euren Kaffee auch zum Verkauf an?

Inna Zamikhovska: Von Anfang an war es unser Anspruch, Black Hat Coffee nicht nur als Café zu denken, sondern als eigenständige Marke mit klarer Haltung und Wiedererkennungswert. Es sollte nicht nur um das Ausschenken von Kaffee gehen, sondern um ein durchdachtes Gesamterlebnis – vom Produkt über das Design bis hin zur Kommunikation. Noch bevor unsere Specialty Espresso Bar in Hamburg eröffnet hat, starteten wir mit einem eigenen Online-Shop und einer mobilen Espressobar, um unsere Kaffees direkt zu den Menschen zu bringen. Uns war dabei wichtig, dass sich unsere Markenidentität in jedem Detail widerspiegelt – etwa durch die charakteristischen Anzugmuster auf den Verpackungen, die für unterschiedliche Geschmackswelten stehen und unseren Ansatz visuell greifbar machen.

Black Hat Coffee

Heute vertreiben wir unsere Kaffees über unseren Online-Shop www.blackhatcoffee.de, in unserer Espresso Bar vor Ort – und über ausgewählte Handelspartner, etwa EDEKA Niemerszein. Zudem sind wir auch im B2B-Bereich aktiv: Wir beliefern Unternehmen, Gastronomiebetriebe und Büros mit hochwertigen Specialty Coffees. Besonders beliebt ist dabei unser personalisierbares Geschenkformat – unsere 125 g-Kaffeedose aus der Special Filter Collection lässt sich komplett im Corporate Design gestalten. Unternehmen nutzen sie als originelles und geschmackvolles Präsent für Mitarbeiter:innen oder Kund:innen. Ein solches Geschenk ist nicht nur aufmerksamkeitsstark und hochwertig, sondern auch compliance-konform – was gerade unsere Businesskunden sehr zu schätzen wissen.

Zu unseren Referenzen gehört u. a. das international tätige Tech-Unternehmen Adform. So wächst Black Hat Coffee Schritt für Schritt – mit einer starken Identität, klarer Vision und ganz unterschiedlichen Zugängen für private wie geschäftliche Kunden.

Welche Sorten umfasst Euer Sortiment?

Inna Zamikhovska: Unser Sortiment ist bewusst kuratiert – wir arbeiten ausschließlich mit Arabica-Kaffees, die einen SCA-Score von mindestens 85 Punkten erreichen. Das bedeutet: jede Bohne ist exzellent bewertet. Wir bieten Espresso- und Filterröstungen an, darunter auch fermentierte und experimentell aufbereitete Kaffees, wie z. B. Juicy Honey Process. Unsere Heritage Collection umfasst wiedererkennbare Klassiker mit charakterstarken Geschmacksprofilen. Daneben gibt es die Special Filter Collection – 125 g-Dosen für Limited Editions, Geschenke oder neugierige Neuentdecker.

Aktuell freuen wir uns auf eine neue Sorte namens Omnia – unser erster Omniroast, der sowohl als Filter als auch als Espresso funktioniert. Und zum ersten Mal wird dabei auch eine weibliche Figur die Verpackung zieren.

„Wir glauben, dass Kaffee genauso individuell sein kann wie ein maßgeschneiderter Anzug. Diese Idee spiegelt sich direkt im Design unserer Verpackungen wider.

Eure Packagings fallen direkt ins Auge. Erzähle uns vom Design!

Inna Zamikhovska: Unsere Verpackungen sind mehr als nur Hülle – sie sind ein zentraler Bestandteil unserer Markenidentität. Wir glauben, dass Kaffee genauso individuell sein kann wie ein maßgeschneiderter Anzug. Diese Idee spiegelt sich direkt im Design unserer Verpackungen wider: Jede Sorte trägt ein eigenes Anzugmuster, das einem bestimmten Geschmacksprofil zugeordnet ist.

Black Hat Coffee

Indem wir unsere Kaffees geschmacklich clustern und diese Cluster mit klar erkennbaren Mustern auf den Verpackungen verknüpfen, schaffen wir ein visuelles Leitsystem. So wird der Auswahlprozess für unsere Kunden ganz einfach – sie müssen sich nicht Farmnamen oder komplexe Aufbereitungsdetails merken, sondern nur „ihren Anzug“. Selbst wenn wir die Farm oder den Ursprung einer Sorte gelegentlich wechseln, bleibt das Geschmackserlebnis konsistent – und visuell sofort wiedererkennbar.

Dieses Konzept erleichtert nicht nur die Orientierung, sondern fördert auch eine tiefere Verbindung zwischen unserer Marke und unseren Kunden. Es macht Specialty Coffee zugänglich – ohne auf Tiefe, Qualität oder Individualität zu verzichten. Jede Bohne, die in unseren Boxen landet, hat übrigens mindestens 85 Punkte auf der SCA-Skala – und gehört damit offiziell zur Kategorie „exzellent“.

Warum ist das Thema Design so wichtig für Euch?

Inna Zamikhovska: Design ist bei uns kein Dekor, sondern Übersetzer. Es hilft uns, komplexe Inhalte verständlich zu machen – ohne zu vereinfachen. Es vermittelt Geschmack, Haltung, Orientierung. Durch unsere visuelle Sprache schaffen wir Wiedererkennung, ohne austauschbar zu wirken. Wir möchten, dass man unsere Produkte nicht nur erkennt, sondern auch fühlt. Design macht aus Kaffee ein Erlebnis – schon bevor die Packung geöffnet ist.

„Nachhaltigkeit ist für uns kein Buzzword, sondern tägliche Praxis.

Ebenso spielt Nachhaltigkeit eine große und wichtige Rolle – inwiefern?

Inna Zamikhovska: Nachhaltigkeit ist für uns kein Buzzword, sondern tägliche Praxis. Unsere Beutel sind biologisch abbaubar, die Kartons recycelbar. Wir hinterfragen regelmäßig unsere Lieferketten, Materialien und Prozesse. Aber Nachhaltigkeit hört für uns nicht bei der Verpackung auf – es geht auch um faire Beziehungen, soziale Verantwortung und einen bewussten Umgang mit Ressourcen. Kürzlich waren wir als Speaker beim Nachhaltigkeitsfestival in Hamburg eingeladen, um genau darüber zu sprechen. Für uns ist klar: guter Kaffee muss auch gute Entscheidungen im Hintergrund haben.

Black Hat Coffee

Ihr bietet innovative Konzepte im Foodpairing mit Specialty Coffee an. Wie sehen die aus?

Inna Zamikhovska: „Wenn Koffein nicht alles ist, wonach Sie im Kaffee suchen“ – dieser Satz ziert nicht zufällig die Eingangstür unserer Specialty Espresso Bar. Denn genau das ist unser Anspruch: Kaffee nicht nur als Wachmacher zu begreifen, sondern als Teil eines vielschichtigen, kulinarischen Erlebnisses. In unserer Specialty Espresso Bar experimentieren wir regelmäßig mit Pairings – mal klassisch süß mit Gebäck wie Babka oder Honey Cake, mal mutiger und herzhaft mit Seafood oder sogar schwarzem Kaviar.

Ein besonderes Highlight ist unser Nordic Crab Toast, den wir jeden Mittwoch im Rahmen des “What a Crab Day” servieren. Inspiriert von der New Yorker Lobster Roll, interpretieren wir das Gericht mit einem nordischen Twist: knuspriges Sauerteigbrot, belegt mit zartem Schneekrabbenfleisch von 68°NOORD, verfeinert mit unserer eigens entwickelten 100.000 Island-Sauce – einer verspielten Variante der klassischen Thousand-Island-Dressing. Dazu gibt’s spanische Chips und – für alle, die es opulenter mögen – einen Shot Kaviar als optionales Topping.

Black Hat Coffee

Als passende Kaffee-Begleitung empfehlen wir zum Beispiel unseren „Holy Bean“ oder „Year1“ – beides Kaffees mit fruchtigen, teils funky Noten, die perfekt mit der salzig- frischen Aromatik des Toasts harmonieren. Solche Kombinationen stehen exemplarisch für das, was uns antreibt: Kaffee neu zu denken – mit Neugier, Mut, Geschmack und dem Anspruch, ihn nicht nur zu trinken, sondern wirklich zu erleben.

„Black Hat Coffee soll wachsen – aber nicht beliebig, sondern mit Charakter, Haltung und Wiedererkennungswert.

Welche Ziele hast Du mit Black Hat Coffee?

Inna Zamikhovska: Black Hat Coffee soll wachsen – aber nicht beliebig, sondern mit Charakter, Haltung und Wiedererkennungswert. Wir möchten mehr Menschen für Specialty Coffee begeistern, ohne dabei in Snobismus zu verfallen. Unser Ziel ist es, zu zeigen, dass Kaffee nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein kultureller Ausdruck sein kann – mit Tiefe, Humor und einem klaren Stil.

Langfristig wollen wir unsere Marke gezielt weiterentwickeln. Ein nächster großer Schritt ist der Ausbau unserer Standorte – etwa mit unserer neuen Espresso Bar in Berlin-Schöneberg, deren Eröffnung wir für Sommer 2025 planen. Auch im Einzelhandel möchten wir sichtbarer werden – gemeinsam mit Partnern, die unsere Werte rund um Qualität, Design und Nachhaltigkeit teilen.

Inhaltlich erweitern wir derzeit auch unser Sortiment – mit neuen, spannenden Variationen. Besonders freuen wir uns auf „Omnia“, einem Omniroast, der sowohl für Filter als auch Espresso funktioniert – und erstmals eine weibliche Figur auf der Verpackung zeigt. Damit bringen wir nicht nur geschmacklich, sondern auch visuell eine neue Perspektive in unser Portfolio.

Ein weiterer Fokus liegt auf kreativen Kollaborationen mit Unternehmen aus Bereichen wie Fashion, Furniture und Sport – überall dort, wo Design, Qualität und Storytelling ineinandergreifen. Parallel wollen wir unser B2B-Geschäft weiter ausbauen: mit hochwertigen Kaffee-Lösungen für Unternehmen, individualisierbaren Geschenkformaten und einem partnerschaftlichen, flexiblen Ansatz.

Bei allem Wachstum behalten wir aber immer im Blick, was uns ausmacht: Qualität, Klarheit und Persönlichkeit – das Fundament, auf dem Black Hat Coffee entstanden ist und auf dem wir weiter aufbauen wollen.

Black Hat Coffee | Website | Facebook | Instagram

+++ Wir bedanken uns bei Inna Zamikhovska für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++

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