Im Straßenkarneval werden 50 Millionen Gläser Kölsch getrunken: 5000 Arbeitsplätze profitieren vom Fastelovend

Zwischen Weiberfastnacht und Karnevalsdienstag sorgen die Jecken in Köln für einen Rekordabsatz. „Etwa 50 Millionen Gläser Kölsch werden dann getrunken “, schätzt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Privatbrauerei Gaffel.

Gaffel Kölsch, die Nr. 1 in der Gastronomie, setzt statt der rund vier Millionen Liter für den durchschnittlichen Monat an Karneval etwa 7,5 Millionen Liter um. Das entspricht einem Plus von 83 Prozent oder einem Absatz von 36,6 Millionen Gaffel Kölsch-Stangen.

Allein das Event-Team der Gaffel-Tochter Kölsch und Köbes ist mit 65 Zappesen unterwegs, die an sechs Tagen über 150 mobile Theken rund 40.000 Liter Gaffel Kölsch bei Karnevals-Veranstaltungen verzapfen.

Das Festkomitee des Kölner Karneval rechnet an Rosenmontag mit 1,3 Millionen Besuchern. Zwischen Weiberfastnacht und Veilchendienstag dürften insgesamt zwei Millionen Menschen in Köln karnevalsmäßig unterwegs sein.

Insgesamt geben die Jecken gut 500 Millionen Euro für Bewirtung, Kostüme oder Deko aus. Das hatte die Boston Consulting Group (BCG) ermittelt. Etwa 5000 Arbeitsplätze profitieren demnach vom Fastelovend und bringen der Stadt zwischen vier und fünf Millionen Euro an Gewerbesteuer.

Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OHG | gaffel.de | koelschundkoebes.de

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