Wochenrückblick

Wochenrückblick KW 08/2016: Was ist passiert in der Getränkewelt?

Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie als Leser wieder einen schnellen und guten Überblick über alle wichtigen Neuigkeiten aus der weiten Welt der Getränke bekommen, informiert about-drinks Sie im Wochenrückblick über die wichtigsten, spannendsten und kuriosesten News der vergangenen Tage. Die Themen: das neue Beck’s-Design, SodaStreams Rekordbilanz, kein Markenschutz für die ungeriffelte Coca-Cola-Flasche, der Glyphosat-Fund in deutschen Bieren durch das Umweltinstitut München sowie die Stellungnahmen dazu durch DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT und den Deutschen Brauer-Bund.

Beck’s kommt 2016 im neuen Design
Zu Beginn dieser Woche verkündete Anheuser Busch-InBev, dass das Verpackungsdesign seiner Hauptmarke Beck`s modernisiert wird. Die globale Umstellung der Etiketten und der Sixpacks erfolgt Anfang März und soll dazu beitragen, die Erfolgsmarke aus Bremen weiter als weltweit meistverkaufte deutsche Biermarke zu etablieren: Artikel lesen.

SodaStream zieht Rekordbilanz für das Geschäftsjahr 2015
Allen Grund zum Jubeln hatte SodaStream: Das 4. Quartal 2015 war das 16. Quartal in Folge, in dem der Umsatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr zweistellig gewachsen ist. Laut IRI-Handelspanel lag dieser ganze 39 Prozent höher im Vergleich zum Vorjahr: Artikel lesen.

Kein Markenschutz für die ungeriffelte Coca-Cola-Flasche
Eine Niederlage vor Gericht musste Coca-Cola einstecken: Die Form der ungeriffelten Coca-Cola-Flasche kann nicht EU-weit als Marke monopolisiert werden. Das entschied das Europäische Gericht (EuG) per Urteil und bestätigte damit eine Entscheidung des Europäischen Markenamtes (HABM), das die Markenanmeldung bereits zurückgewiesen hatte: Artikel lesen.

Deutsche Biere mit dem Pestizid Glyphosat belastet
Es war der Aufreger der Woche: Ein Test des Umweltinstituts München ergab, dass deutsche Biere mit dem Pestizid Glyphosat belastet sind. Ein Labor hatte Biere der 14 beliebtesten Biermarken Deutschlands auf Spuren des Unkrautvernichters hin untersucht und war bei jedem getesteten Produkt fündig geworden: Artikel lesen.

DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT e.V.: Niemand muss beim Bier-Konsum Angst vor Glyphosat haben
Schnell nach der Veröffentlichung der Meldung durch das Umweltinstitut München e.V. gab DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT e.V. eine Erklärung dazu ab. Ergebnis: Niemand muss beim Bier-Konsum Angst vor Glyphosat haben. Ein Gesundheitsrisiko bei einem Erwachsenen bestehe erst ab einem Bierkonsum von 3.559 Liter lebenslang pro Tag: Artikel lesen.

„Glyphosat in Bier“ – Stellungnahme der deutschen Brauer
Auch der Deutsche Brauer-Bund e.V. gab eine Erklärung zum Glyphosat-Fund im Bier ab. Die Brauer weisen darin auf das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hin, das die in Lebensmitteln nachgewiesenen Spuren wie andere europäische und internationale Institute als gesundheitlich unbedenklich einstuft. Dazu wies der DBB den Vorwurf des Umweltinstitutes, die Brauereien würden ihre Rohstoffe nicht ausreichend kontrollieren, als absurd und völlig haltlos zurück: Artikel lesen.

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