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S.Pellegrino feiert Jubiläum mit Sonderedition für die Gastronomie

Festliche Stimmung bei S.Pellegrino. Das Mineralwasser feiert in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. Ein Mineralwasser, das den Genuss rund um den Globus geprägt hat. Was vielleicht weniger bekannt ist: S.Pellegrino kam vor genau 44 Jahren nach Deutschland. Mitte der 80er Jahre mischte das Mineralwasser die Gastronomielandschaft in Deutschland ordentlich auf, wie zwei Zeitzeugen berichten.

Die Belle Epoque. Eine Zeit des Wandels, des Aufbruchs. Stilvoll und voller Lebensfreude. Und nicht nur das. Es ist auch die Geburtsstunde von S.Pellegrino. Denn 1899, auf dem Höhepunkt der Belle Epoque, wird das Mineralwasser zum ersten Mal in Flaschen abgefüllt. Ort des Geschehens: das beschauliche San Pellegrino Terme am Fuße der italienischen Alpen. Dort hatte man ein Gespür für die Zeichen der Zeit. Man wollte genießen – und S.Pellegrino lieferte genau diesen Genuss auf höchstem Niveau. „Das“ Mineralwasser mit Stil.

Schon 1900 setzt S.Pellegrino auf den Genuss weltweit

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Bereits ein Jahr nach dem Start wurden 35.343 Flaschen S.Pellegrino abgefüllt. Interessant: 5.562 davon gingen bereits ins Ausland. Zeichnete sich also ein internationaler Erfolg ab? Mit Sicherheit. Denn innerhalb kürzester Zeit stand S.Pellegrino auf den Tischen der renommiertesten Restaurants der Welt. Dort, wo es auch noch heute zu Hause ist.

S.Pellegrino wurde 1984 auf der Anuga in Köln vorgestellt

Was vielleicht weniger bekannt ist: S.Pellegrino hat auch in Deutschland einen Beitrag zur Entwicklung der Gastronomie geleistet. Denn 125 Jahre S.Pellegrino bedeuten auch 44 Jahre S.Pellegrino in Deutschland. Seit 1980 gab es die ersten Kontakte – und 1984 wurde das Mineralwasser dann erstmals auf der Lebensmittelmesse Anuga in Köln einem breiteren Publikum vorgestellt. „Ich hatte mit wenig Resonanz gerechnet“, berichtet Ernesto Majocchi, der seinerzeit der erste Vertreter von S.Pellegrino in Deutschland war. Doch stattdessen wurde sein Stand regelrecht überrannt. Woran das lag? „Deutschland entdeckte das Genießen für sich“, sagt Ernesto Majocchi.

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Die Sonderedition von S.Pellegrino zum 125-jährigen Jubiläum für die Gastronomie.

Anfang der 80er-Jahre mussten die Teller voll sein

Wenige Jahre zuvor waren die Teller vor allem voll. Mitte der 80er Jahre wuchs das Interesse der Menschen, nicht nur viel, sondern auch richtig gut zu essen. „In den italienischen Restaurants merkte man plötzlich, dass die Gäste Lust auf echtes italienisches Lebensgefühl hatten“, berichtet Roberto Farnetani. Er betreibt ein italienisches Feinkostgeschäft in München und war Kunde Nummer drei von S.Pellegrino in Deutschland. Die Qualität stieg stetig an.

Qualität und Herkunft gewinnt in der Gastronomie an Bedeutung

„Herkunft und Markennamen wurden immer wichtiger“, sagt auch Ernesto Majocchi. Aber einfach S.Pellegrino auf den Tisch stellen? Das war in den 80er Jahren nicht so einfach. Viele Restaurants hatten feste Verträge mit Lieferanten. Und für die gab es in den 80er Jahren in Sachen Mineralwasser meist nur eine Option: die klassische weiße Flasche mit den Glasperlen. Aber die Gäste wollten mehr.

Roberto Farnetani erinnert sich noch gut an einen Anruf bei Ernesto Majocchi: „Sie bestellen nicht mehr nur ‚Wasser‘, sondern S.Pellegrino. Kannst du mir ein paar Kisten liefern?“ Gesagt, getan. Und viele Gastronomen folgten. Sie nahmen S.Pellegrino als zusätzliche Prestigemarke auf die Karte. Und so gab die typische grüne Flasche von S.Pellegrino der deutschen Gastronomie vor 40 Jahren einen kleinen, aber wichtigen Schubs. Zu mehr Qualität, Genuss und Vielfalt.

In der Gastronomie feiert S.Pellegrino das Jubiläum mit einer stylischen Sonderedition und passenden Werbemitteln für die Restaurants. Außerdem wird es Events zum Jubiläum geben, bei der Wegbegleiter und Partner auf eine kulinarische Zeitreise durch 125 Jahre S.Pellegrino gehen.

Quelle/Bildquelle: S.Pellegrino

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