Hoppebräu Weihenstephan
Jetzt erhältlich

Neues Collab-Pils von Hoppebräu und Weihenstephan

Wenn sich zwei bayerische Brauereien zusammentun, entsteht oft etwas Besonderes. So auch bei Hoppebräu und der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan: Gemeinsam haben sie ein exklusives Grünhopfenpils eingebraut. Seit dem 17. November ist es überall dort erhältlich, wo es Hoppebräu gibt.

Dass sich Freundschaften über Brauereigrenzen hinweg entwickeln, ist kein Geheimnis. Unter Brauerinnen und Brauern herrscht ein kollegiales Miteinander: Man diskutiert über Bier, tauscht Erfahrungen aus, hört zu – und genießt auch gerne gemeinsam ein frisches Bier. So entstehen hin und wieder großartige Ideen. Markus Hoppe (Inhaber Hoppebräu) und Weihenstephans Braumeister Tobias Zollo kennen sich seit vielen Jahren. Ein gemeinsamer Sud stand schon lange auf ihrer Wunschliste – nun ist er Wirklichkeit geworden.

Hoppebräu Weihenstephan

Markus Hoppe (2.v.l.) und Tobias Zollo (4.v.l.) mit den Auszubildenden.

Entstanden ist ein Grünhopfenpils, bei dem der Hopfen so frisch wie möglich verarbeitet wurde – quasi direkt vom Hopfengarten ins Bier. Die Sorte „Tango“ sorgt für einen pfeffrigen Antrunk und eine fein eingebundene Bittere. Zusammen mit einer lebendigen Perlung ergibt sich ein harmonisches, frisches Geschmackserlebnis mit trockenem Finish, das Lust auf mehr macht. Besonders erwähnenswert: An der Rezeptentwicklung und am Sud wirkten auch die Auszubildenden beider Brauereien aktiv mit – ein Projekt, das traditionelle Handwerkskunst und Nachwuchsförderung ideal verbindet.

„Es ist uns gelungen, ein Bier für absolute Genießerinnen und Genießer zu kreieren“, freut sich Markus Hoppe. Die Spezialität ist in limitierter Menge vor allem im Gebiet rund um Waakirchen – der Heimat Hoppebräus – erhältlich. Wer kosten möchte, „muss schnell sein“, sagt Tobias Zollo. Er freut sich über die partnerschaftliche Zusammenarbeit: „Hier zeigen zwei bayerische Brauereien, dass sie aus einem bekannten Bierstil etwas Besonderes zaubern können.“

Wie gut das Bier bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart ankommt, zeigen zahlreiche Vorbestellungen. „Wir gehen davon aus, dass der Großteil bald vergriffen sein wird“, so Hoppe.
Bei der Verkostung am 17. November war man sich einig: Zwei bayerische Brauereien, ein gemeinsames Bier, modernes Handwerk und gelebte Brautradition – das passt einfach. Und jetzt kann man es auch schmecken.

Über die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet, ist heute ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Hinter den geschichtsträchtigen Gemäuern der Brauerei verbirgt sich modernste Technik, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Getränketechnologie zurückgreift. Zusammen mit der fast 1.000-jährigen Erfahrung und den traditionellen Brauverfahren entstehen Premiumbiere höchster Qualität, die jedes Jahr auf den internationalen Bierwettbewerben mit den begehrtesten Auszeichnungen geehrt werden. Mehr als 180 Mitarbeiter sorgen mit viel Engagement und Fachkenntnissen dafür, dass die Weihenstephaner Bierspezialitäten regional, national und international erhältlich sind.

Das Brauereigelände ist umgeben von den modernen Institutsgebäuden der Technischen Universität München in Weihenstephan, die in der ganzen Welt als Ausbildungsstätte von Braumeistern und -ingenieuren bekannt ist. Aus diesem Grund bestand am Weihenstephaner Berg für die Brauerei keine Möglichkeit zur Expansion am Standort. Mit dem 2019 eingeweihten Logistikzentrum im Freisinger Gewerbegebiet Clemensänger nahe der Autobahnzufahrt ist die älteste Brauerei der Welt sehr modern und zukunftsfähig aufgestellt. Durch die Auslagerung der Logistik kann auch bei weiterem Wachstum nach wie vor am Weihenstephaner Berg gebraut werden.

Weiterführende Informationen unter: www.weihenstephaner.de

Quelle/Bildquelle: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

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