Kühler April ließ Bierdurst sinken

Der diesjährige kühle April hat deutliche Spuren beim Bierabsatz hinterlassen im Vergleich zum warmen Vorjahresmonat.

So sank der steuerpflichtige Inlandsbierabsatz im April gegenüber Vorjahr um 7,9 Prozent, wobei die Abschmelzraten in den einzelnen Bundesländern zwischen 1,2 Prozent in Sachsen-Anhalt und 23,9 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern liegen. Die größten Biererzeugerländer Nordrhein-Westfalen und Bayern verzeichneten ein Minus von 6,8 Prozent bzw. 7,2 Prozent, wogegen Thüringen als einziges Bundesland im April einen leichten Zuwachs von 0,6 Prozent erreichte. Kumuliert betrachtet schließt das erste Drittel des Jahres für den Inlandsbierabsatz mit einem Minus von 2,6 Prozent ab. Auch der Bierexport (-0,8%) konnte den Gesamtbierabsatz  in den ersten vier Monaten nur marginal auf Minus 2,3 Prozent abfedern.

Quelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. | www.bv-gfgh.de

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