Hendrick’s Absinthe
Neuprodukt

Für die besten Bars Deutschlands: Hendrick’s Absinthe

Nachdem Hendrick’s im Jahre 2000 mit seinem mit Rosenblüten und Gurken infusionierten Gin den globalen Gin-Trend losgetreten hat, widmen sie sich nun – in einer stark limitierten Auflage – einer längst vergessenen und angestaubten Kategorie. Heute genießt Absinth einen eher zweifelhaften Ruf und findet sich selten in den Top-Bars wieder, genauso wie der Gin im vorherigen Jahrhundert.

Zu Unrecht, wie Miss Lesley Gracie, die Meister-Destillateurin bei Hendrick’s, fand, denn das Herstellungsverfahren von Gin und Absinth ähnelt sich mehr, als manch einer vermuten mag. Neben der Artemesia Absinthium, besser bekannt als Wermutkraut, hat es ihr vor allem der Sternanis angetan. Hinzu kommen nebst den Essenzen der Rosenblüte und der Gurke fünf weitere Botanicals, welche Hendrick’s Absinth eine überraschend erfrischende Note geben.

Hendrick’s Interpretation von Absinth richtet sich ganz gezielt an die besten Bars des Landes und gibt Bartender:innen neue Impulse, kreativ zu werden. Entgegen traditionellen hochprozentigeren Varianten ist Hendrick’s Absinth mit 48% Alkoholgehalt speziell für das Mixen von Cocktails gedacht. Und auch für die Präsentation des Produkts im deutschen Markt hat Hendrick’s den klassischen Product Launch reinterpretiert:

In Kollaboration mit Künstlern aus den Bereichen Hip Hop / Dance, DJ, Street Art und Gesang wurden 50 der renommiertesten Bartender:innen des Landes zu einem dreitägigen Bootcamp geladen. Die historische Nähe Absinths zu Künstlern und Poeten wird in die urbane und kontemporäre Sprache der heutigen Bartender-Generation übersetzt.

Im Supermarkt und Fachhandel wird man Absinth vergeblich suchen, denn dieser ist ausschließlich in den besten Bars Deutschlands verfügbar.

*Taste the Unusual Responsibly*

Quelle/Bildquelle: Hendrick’s

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