Faire Früchtchen für anspruchsvolle Gäste: Burkhardt Fairtrade-Fruchtsäfte in neuen Genuss-Größen

Burkhardt Fruchtsäfte bietet seine Fairtrade Fruchtsaftprodukte jetzt auch in praktischen 0,2 l Mehrwegflaschen an. Damit wird es für die Gastronomie-, Hotellerie- und Cateringkunden des Fruchtsaftherstellers von der Schwäbischen Alb noch einfacher, anspruchsvollen Gästen Premium-Fruchtsäfte aus fairem Handel in serviertauglichen Gebindegrößen anzubieten.

Fairtrade in servierfertigen Einheiten
Orangensaft aus Brasilien, Ananassaft aus Thailand und Mango-Nektar aus Indien füllt Burkhardt Fruchtsäfte jetzt auch in attraktiv gestaltete 0,2 l Glasflaschen mit praktischem Twist-Off-Cap ab. Die kleinen Fairtrade-Säfte ergänzen das bisherige Angebot mit 1,0 l Glasflaschen und sind wie diese vom Transfair e.V. mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichnet. Damit reagiert der Fruchtsafthersteller von der Schwäbischen Alb auf die verstärkte Nachfrage nach servierfertigen Verpackungseinheiten.

Interessante Sortimentsergänzung für Hotellerie, Gastronomie und Cafés
Einen großen Bedarf sieht Burkhardt Fruchtsäfte in allen Bereichen des Gastgewerbes. „In der Hotellerie sprechen wir vor allem Häuser an, die sich nachhaltige Konzepte auf die Fahnen geschrieben haben. Sehr gut passen die kleinen Fairtrade-Säfte in die gehobene Gastronomie, die Wert auf nachvollziehbare und transparente Herkunft ihrer Produkte legt. Für viele Cafés, in denen sich die Fairtrade-Idee über fair gehandelten Kaffee schon länger etabliert hat, bieten die Säfte eine willkommene Sortimentserweiterung“, erläutert Dieter Burkhardt, Geschäftsführer von Burkhardt Fruchtsäfte. Die kleinen Flaschen erleichtern das Handling im Service und verringern Verluste durch angebrochene Literflaschen. Sie passen in die Minibar und sind sehr gut für Self Sevice-Bereiche etwa in der Clubhotellerie oder im Catering sowie in der Gemeinschaftsverpflegung geeignet.

Fair Trade auf zweistelligem Wachstumskurs
Bereits 2012 boten über 18.000 Restaurants und Cafés, Hotels, Bäckereien und Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung Produkte mit dem Fairtrade-Siegel im Außer-Haus-Geschäft an. Wie groß das Umsatzpotenzial ist, belegen auch die aktuellen Zahlen des TransFair e.V., der das bekannte Fairtrade-Siegel vergibt und die Einhaltung der dafür erforderlichen Kriterien überwacht. Alleine von 2012 auf 2013 stieg der Umsatz mit fair gehandelten Produkten um rund 23 Prozent, die Menge in Tonnen stieg sogar um 34 Prozent. Bei Südfrüchten lag das Wachstum mit einem Plus von 50 Prozent sogar noch höher. Damit setzte sich der Wachstumstrend fort, der diesem Marktsegment bereits seit 2005 jährliche Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich beschert. Ähnlich wie der Markt für Bioprodukte vor ihm, ist Fairtrade dabei, seinen Weg aus der Nische zu einem beachtlichen Markt zu finden.

Strenge Kriterien für das Fairtrade-Siegel
Produkte mit dem Fairtrade-Siegel müssen strengen Kriterien gerecht werden, die von Transfair e.V. vorgegeben sind und überwacht werden. Dazu gehören beispielsweise faire Einkommen für Kleinbauern und Arbeitnehmer, die Einhaltung sozialer Mindeststandards etwa beim Urlaub und der Vorsorge sowie Maßnahmen für die Arbeitssicherheit sowie eine Fairtrade-Prämie für nachhaltige Gemeinschaftsprojekte.

Partnerschaftlich handeln – regional und international
Als Grund für den Einstieg in den fairen Handel nennt Burkhardt neben den Marktpotenzialen auch die Grundphilosophie seines Unternehmens. Als regionaler Hersteller sieht er Fairness mit seinen Partnern aus der Umgebung schon immer als wichtige Geschäftsgrundlage. „In der Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Übersee legen wir im Grunde genommen lediglich die gleichen Maßstäbe an wie bei uns zu Hause: Geschäftspartnerschaften, die allen Beteiligten nutzen, Schutz der Lebensgrundlagen vor Ort, und Qualität vor Preiskampf“, so Burkhardt.

Mehr Informationen: www.burkhardt-fruchtsaefte.de

Über Burkhardt Fruchtsäfte
Burkhardt Fruchtsäfte ist eine 1919 gegründete Fruchtsaftkelterei in Machtolsheim auf der schwäbischen Alb. Über drei Generationen im Familienbesitz, ist das Unternehmen seit seiner Gründung kontinuierlich gewachsen und hat sich zu einem der führenden Safthersteller der Region mit 45 Mitarbeitern entwickelt. Heute verlassen jährlich mehr als 80 verschiedene Produkte in rund 25 Millionen Flaschen den Betrieb und werden in einem Lieferradius von rund 250 km vertrieben.

Jährlich verarbeitet die Kelterei bis zu 15.000 Tonnen Obst, das zum größten Teil aus der Region stammt. Lediglich exotische Früchte werden importiert. Dabei legt Burkhardt ebenso hohe Maßstäbe an wie in der eigenen Region und bezieht die Waren ausschließlich von Lieferanten, die nach international gültigen Industriestandards zertifiziert sind. Für einige Produkte stammen die Rohstoffe mittlerweile aus Fairem Handel, die entsprechenden Produkte tragen daher das Fair Trade-Siegel.

Burkhardt Fruchtsäfte setzt konsequent auf Qualität. Früchte aus der Region werden fast immer als Direktsaft verarbeitet, nur bei importierten Früchten kommen Fruchtsaft-Konzentrate zum Einsatz. Auf Aromen, Konservierungs- und Farbstoffe verzichtet das Unternehmen. Aus Qualitäts- und Umweltgründen werden die Produkte ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen abgefüllt.

15 Mal in Folge der „Bundesehrenpreis“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 16 Mal in Folge der Preis der Besten von der DLG und regelmäßige DLG-Prämierungen unterstreichen den gleichbleibend hohen Qualitätsstandard von Burkhardt Fruchtsäfte.

Bildzeile: Faire Früchtchen hoch drei: Orangensaft, Ananassaft und Mango-Nektar mit Fairtrade-Siegel in serviertauglichen 0,2 l Glasflaschen.

Quelle: Burkhardt Fruchtsäfte GmbH & Co.KG

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