innocent Das Große Stricken 2015

Eine Million Mützchen für den guten Zweck – das „Große Stricken“ von innocent

Freiwillige aus ganz Österreich können auch in diesem Jahr wieder die Welt ein kleines bisschen besser machen, indem sie beim „Großen Stricken“ teilnehmen und die beliebten Mützchen für innocent Smoothies stricken. Unterstützt werden dabei in Kooperation mit der Caritas Österreich ältere Menschen in Not. Dieses Mal soll in Österreich, Deutschland und der Schweiz gemeinsam die Millionen-Mützchen-Marke erreicht werden.

„Bei allen Problemen, die derzeit aktuell sind, dürfen wir gerade auch ältere Menschen nicht vergessen. Viele sind auf Unterstützung angewiesen. Denn oft leben sie alleine und haben niemand, an den sie sich wenden können. Manchmal geht es um Hilfe bei den Heizkosten, und da ist jede Unterstützung mehr als willkommen. Vielfach begleiten wir Menschen in der Pflege. Und auch der Kampf gegen die Not der Einsamkeit braucht starke Partnerinnen und Partner“, so DDr. Michael Landau, Präsident der Caritas Österreich. Allein in Österreich waren es im vergangenen Jahr 243.000 Mützchen, mit denen knapp 50.000 Euro für den guten Zweck erzielt wurden. Seit 2010 konnten auf diese Weise bereits mehr als 210.000 Euro an die Caritas Österreich übergeben werden. Mit den Spendengeldern werden u. a. Heizkosten mitfinanziert, Wohnungsmieten mitgetragen oder dringende Arztbesuche bezahlt. Zusätzlich wird durch verständnisvolle Gespräche ohne Zeitdruck älteren Menschen Zuwendung geschenkt.

Das „Große Stricken“ geht in die nächste Runde
Bereits seit mehreren Jahren ruft Europas Smoothie-Marktführer innocent in Österreich, Deutschland, und der Schweiz zum „Großen Stricken“ auf.  Ziel der Aktion ist es, ältere Menschen warm durch den Winter zu bringen. Im Jahr 2014 haben unzählige fleißige Strickerinnnen und Stricker in den drei Ländern insgesamt 700.934 Mützchen an innocent geschickt. In diesem Jahr sollen bei der Benefizaktion eine Million-Mützchen erstrickt werden.

20 Cent für jeden verkauften Smoothie
Ab sofort können daher wieder alle, die gern stricken (oder häkeln), kleine Wollmützen für innocent Smoothies machen und an innocent schicken. Sobald eine Million Mützchen in Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammengekommen sind, verschönern die bemützten innocent Smoothies die Kühlregale im Lebensmittelhandel. Für jeden verkauften Smoothie mit Mütze spendet innocent in Österreich 20 Cent für die Caritas.  „Für uns wird es diesmal besonders spannend“, sagt Franz Bruckner, Geschäftsführer von innocent Alps, „da wir nicht wissen, wie lange es dauern wird, bis wir die Mützchen-Million zusammenhaben. Erst dann wandern die bemützten Smoothies in die Kühlregale.“ Den tagesaktuellen Mützchenstand kann man am „Mützometer“ auf www.dasgrossestricken.at mitverfolgen.

Das „Große Stricken“ verbindet Generationen
Bereits in den vergangenen Jahren war das „Große Stricken“ ein riesiger Erfolg. „Wir sind wahnsinnig stolz darauf, dass sich jedes Jahr mehr fleißige Strickerinnen und Stricker für das ‚Große Stricken’ begeistern“, sagt Valerie Knoll, Projekt-Verantwortliche bei innocent. „Oft kommen beim Stricken mehrere Generationen zusammen. Christin, eine junge Strickerin, hat uns zum Beispiel geschrieben, dass sie immer gemeinsam mit ihrer Oma strickt. Und ihr Opa macht für die Mützchen dann die Bommel“, so Knoll.

Klicken statt stricken geht auch
Auf www.dasgrossestricken.at gibt es nicht nur Inspiration, Strickanleitungen, Fotos u.v.m.. Dort können alle, die nicht stricken können, mit „Klicken statt Stricken“ virtuelle Mützchen gestalten. Für jedes virtuelle Mützchen spendet innocent fünf Cent an die Caritas. Aktuelle Updates zur Aktion gibt es auch auf facebook.com/innocent.

Wohin mit den Mützchen?
innocent „Das Große Stricken“
Angerstraße 10
5072 Siezenheim

Über innocent – vom Jazz-Fest zur Erfolgsgeschichte
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die drei Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit Smoothies selbstständig zu machen. Um ihre Idee zu testen, kauften sie für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen.

Das Unternehmen hat sich neben Obst auch der Nachhaltigkeit verschrieben. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck, indem es die entsprechenden Werte regelmäßig misst und reduziert. Zudem achtet die Firma darauf, nur möglichst nachhaltige Verpackungen zu verwenden. innocent spendet jährlich 10 % des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.

Der Erfolg zeigt, dass natürliche Getränke mit nachhaltigem Anspruch voll im Trend liegen: Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro.

Weitere Informationen sind unter www.innocentdrinks.at oder www.innocentdrinks.co.uk zu finden. Zudem kann unter www.facebook.com/innocent jeder ein Freund der kleinen und feinen Smoothies und Säfte werden.

Bildzeile: Stricken für einen guten Zweck macht Spaß und hilft gleichzeitig älteren Menschen warm durch den Winter zu kommen.

Quelle: innocent Alps GmbH | Bildquelle: Carsten Dammann / innocent

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