Fotocredit: Constantin Falk

Die Finalisten der 6. Made in GSA Competition: Welcher Drink erzählt die beste Geschichte?

Am 28. Mai 2018 treten die elf Finalistinnen und Finalisten live bei der Made in GSA Competition in Frankfurt am Main gegeneinander an. Die Veranstaltung findet  in der mit dem Mixology Bar Award ausgezeichneten Gekkos Bar statt. Die hochkarätige Jury wird die ausgefallenen Ideen und Cocktailkünste der Teilnehmer bewerten und den Made in GSA Competition-Gewinner küren – der Fokus des Wettbewerbs liegt auf regionalen Produkten aus dem deutschsprachigen Raum. Die diesjährigen Sonderkategorien sind „Limonaden & Filler“ und „Likör & Wermut“.

Erneut kommen die Finalisten sowohl aus Großstädten wie Basel und Frankfurt als auch aus kleineren Orten wie Buxtehude (Deutschland), Solothurn (Schweiz) oder Ybbs an der Donau (Österreich). Sechs Wochen hatten die Bartender und Connaisseurs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zeit, um an ihren neuen Kreationen zu feilen und sich zu qualifizieren. Doch der Drink allein reicht nicht aus: Genauso wichtig sind die Präsentation und die Geschichte hinter dem Rezept.

Die Finalisten

  • Joey Gleitsmann aus Chemnitz, Deutschland, „Mama Joe’s“
  • Lisa Oberndorfer aus Ybbs an der Donau, Österreich, „Cocktails Café-Bar-Club“
  • Marcus Kothe aus Ebensfeld, Deutschland, freier Bartender
  • Marlene Link aus Frankfurt am Main, Deutschland, „JFK Bar“
  • Martin Bornemann aus Basel, Schweiz, „Werk 8“
  • Matthias Keiser aus Solothurn, Schweiz, „Solheure Bar-Restaurant-Lounge“
  • Micha Fritzen aus Dresden, Deutschland, „Twist Design Cocktails & Lounge“
  • Michael Rott aus Bamberg, Deutschland, „Kawenzmann“
  • Patrick Metzger aus München, Deutschland, „Kopper Bar & Barschule München“
  • Solveig Büchle aus Buxtehude, Deutschland, „Lighthouse Bar“
  • Theresa Basel aus Bamberg, Deutschland, „Ostbar“

Die Partner im Finale
Mit den Produkten folgender Partner mixen die diesjährigen Finalisten ihre Drinks: Appenzeller Alpenbitter, Asbach, Belsazar, Boar Gin, Bonpland Rum Suave, Brennerei Psenner, Dorts & Consorten, Elephant Gin, Enzo, Fassbind, Humbel, Lantenhammer, Monkey 47, Scheibel, Schladerer, Soda Libre, St. Kilian Distillers, Swiss Mountain Spring, The Bitter Truth, The Seventh Sense Falernum, Thomas Henry und Wild Alps.

Die Herausforderung
Jeder Bewerber reicht eine Rezeptur für einen Long oder Short Drink ein, der jeweils aus maximal fünf Zutaten mit Fokus auf teilnehmende Produkte bestehen darf. Das Besondere an der Herausforderung ist, dass nicht nur der Geschmack des Getränkes bewertet wird, sondern auch die Idee dahinter. Der erklärende Text darf aus 60 Wörtern bestehen.

Über Made in GSA
2007 wurde „Made in GSA“ von dem MIXOLOGY-Verlag als Marke für Produkte, die im deutschsprachigen Raum hergestellt werden, ins Leben gerufen. GSA steht für Germany, Switzerland und Austria und entspricht dem Verbreitungsgebiet des MIXOLOGY-Magazins. Ursprung der Idee war die Kritik des amerikanischen Cocktailenthusiasten Martin Doudoroff, dem bei seinem Deutschlandbesuch in einer bekannten Bar keine heimischen Produkte angeboten werden konnten. Seither steht Made in GSA für regionale Produkte in der deutschsprachigen Barkultur.

Weitere Informationen zu dem Wettbewerb und der Teilnahme auf www.made-in-gsa.de.

Bildzeile: Die Siegerin des Jahres 2017: Die Schweizerin Chloé Merz gewann die 5. Made in GSA Competition.

Quelle: MIXOLOGY – Magazin für Barkultur | mixology.eu | Fotocredit: Constantin Falk

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