GINSANITY Glühgin
Premium Gin

„Der! Glühgin“ von GINSANITY – der Gin-Winter wird heiß

Als die Kölner Ginmanufaktur GINSANITY im Jahr 2017 einen Wintergin auf den Markt bringt, kennt noch niemand das Wort Glühgin. Jetzt ist das heiße Getränk auf den Weihnachtsmärkten die Premium-Alternative zum Glühwein. Denn „Der! Glühgin“ von GINSANITY ist mit 40% Vol. eine hochwertige Spirituose. Ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe. „Der! Glühgin“ wird mit vollkommen natürlichen Zutaten und dem international prämierten Premium Dry Gin der Kölner Manufaktur hergestellt.

Die Idee, ihren Premium Dry Gin nach der Destillation mit Früchten und Gewürzen des Winters zu lagern und abzufüllen, hatte Dagmar Frangenberg, Inhaberin von GINSANITY, 2017 mit ihrer Destillerie als Erste überhaupt in Deutschland. Er enthält Granatapfelkerne, Orangenschale, Zimt, Vanilleschoten und Sternanis und ist, aufgegossen mit warmem Apfelsaft als Glühgin, ideal für Outdoor-Events wie Weihnachtsmärkte, Hotel-Rooftops oder Empfänge im Winter.

Am Besten trinkt sich der Glühgin im Glas oder Becher: 2 cl „Der! Glühgin“, mit Zimtstange umrühren und mit 180 ml heißem Apfelsaft aufgießen. Nach Belieben mit einer Orangenschale oder Orangenzeste und Zimtstange garnieren.

„Der! Glühgin“ kostet online und im Einzelhandel 38,00 EUR.

BRANDSTORY GiNSAN!TY

Dagmar und Michael Frangenberg sind seit knapp zwei Jahrzehnten verheiratet und genauso lange begeistern sie sich gemeinsam für Gin. Beide waren Mitte 40 und beruflich fest etabliert, er als Einkaufsdirektor für ein großes Unternehmen, sie als anerkannte Filmemacherin, als sie sich im Sommer 2017 dazu entschieden GINSANITY zu gründen. Dem voraus ging ein jahrelanges Experimentieren und aneignen eines komplett neuen Wissens.

Die ursprüngliche Idee ist an einem Abend mit Freunden entstanden, an der Küchenbar. Dagmar fragte sich, warum so viele Gins pur nicht wirklich genießbar sind. Darauf entgegnete ihr Mann Michael, dass sie dann eben selbst einen brennen müssen. Ihre Freunde schüttelten anfangs ungläubig den Kopf, nannten die Idee G-INSANE (engl. für verrückt), woraus der Name GINSANITY schließlich entstand. Nach der Idee folgten Monate der Recherche, Bücher wurden gewälzt, Brennmeister aufgesucht und befragt und letztendlich viele Jahre nächtelang probiert mit kleiner Destillerie in der eigenen Küche.

Nach ihrer Firmengründung in 2017 fanden Frangenbergs schließlich ein geeignetes Industrieloft im Kölner Stadtteil Braunsfeld, in dem sie in einem klassischen 120-L-Kupferkessel destillieren. Pro Durchlauf produzieren sie so 180 Flaschen. Nach wie vor werden alle Rezepturen mit der Hand abgewogen und es wird komplett auf die Zugabe von künstlichen Aromen oder Farbstoffen verzichtet. Und liebevoll, wie es nur eine Manufaktur kann, wird jede Flasche von Hand etikettiert und beschriftet bevor sie die Destillerie verlässt. So wie der Claim beschreibt: heartcrafted.

Quelle/Bildquelle: GINSANITY

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