BRLO Range Bier
Biere und Cider

BRLO braut klimaneutral in Berlin

Das Berliner Brauerei- und Gastronomieunternehmen BRLO hat sich gemeinsam mit Planetly die klimaneutrale Produktion der eigenen Biere und Cider-Sorten vorgenommen.

Bereits 2021 begann die Zusammenarbeit mit dem Klimaschutz-Start-up, um den CO2-Fußabdruck der eigenen Produktion zu messen, sinnvoll auszugleichen und parallel eigene Prozesse und Abläufe zu verbessern. Das erklärte Ziel: weniger CO2 emittieren. Jetzt kann BRLO stolz verkünden: Das Unternehmen hat in 2021 klimaneutral gebraut. Und plant, dies auch 2022 zu tun.

Hintergrund & Zielsetzung

Getreu dem Motto „Save the planet, it’s the only one with beer“ war es BRLO seit den Anfängen 2014 wichtig, so nachhaltig wie möglich zu agieren – gerade als kleine Brauerei sieht man sich als Teil einer großen Gemeinschaft. Konkret bedeutet das, achtsam zu wirtschaften, was die Rohstoffe, die Produktion, die Gastronomie und die Mitarbeiter*innen betrifft. Denn es ist BRLO ein Anliegen, seinen Teil zur Bekämpfung der klimabedingten Bedrohung unseres Planeten beizutragen.

Der CO2-Fußabdruck von BRLO

Der CO2-Fußabdruck von BRLO umfasst nicht nur direkte und energiebezogene Emissionen, sondern auch indirekte Emissionen, die außerhalb der Organisation entstehen (Scope 1-3).

Um den CO2-Fußabdruck zu berechnen, haben sich BRLO und Planetly alle relevanten Aktivitäten aus dem Betrieb genauer angesehen. Berücksichtigt wurden auch die Emissionen aus der Lieferkette, inklusive der Rohstoffe für die Herstellung der Getränke. Ebenso die Fahrten der Mitarbeiter*innen zum Arbeitsplatz, die Energieverbräuche im Home Office sowie Geschäftsreisen.

Nachhaltigkeit ist für BRLO schon lange relevant

BRLO bezieht die Rohstoffe von Anfang an so regional wie möglich und arbeitet nur mit ausgewählten Lieferant*innen, die man gut kennt und die die Werte und Qualitätsstandards der Marke teilen. Das Unternehmen nutzt Ökostrom und stellt die (kleine) Fahrzeugflotte Schritt für Schritt auf Hybrid und Elektro um.

Das BRLO BRWHOUSE ist aus recycelten Schiffscontainern gebaut und setzt den Fokus auf vegetarische Brauhausküche. Darüber hinaus ist Kreislaufwirtschaft ein sehr relevanter Faktor. Den Treber gibt BRLO an Schweinebauer*innen, aber experimentiert auch mit Start-ups für alternative Verwendungsmöglichkeiten.

Das Thema Prozess-Nachhaltigkeit ist bei BRLO natürlich deutlich komplexer und kostspieliger als für große industrielle Brauereien, die schneller zu Skaleneffekten kommen und dadurch den eigenen CO2-Fußabdruck effektiver verringern können.

BRLO ergreift Klimaschutzmaßnahmen

„Die Kompensation ist für uns ein wichtiger Schritt, um einen unmittelbaren Einfluss auf unvermeidbare Emissionen zu haben. BRLO hat daher beschlossen, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens für das Jahr 2021 durch die Unterstützung von drei zertifizierten Klimaschutzprojekten in Sierra Leone, der Türkei und Kenia auszugleichen“, so das Unternehmen.

Das Projekt für sauberes Wasser in Sierra Leone arbeitet eng mit einer lokalen Organisation zusammen, um Bohrlöcher wiederherzustellen und zu warten und so energieintensives Abkochen zu vermeiden. Das Wasserkraftwerk in der Türkei produziert saubere Energie und das dritte Projekt stellt ländlichen Gemeinden in Kenia brennstoffeffiziente Kochherde zur Verfügung, wodurch der Holzverbrauch der Haushalte fast um die Hälfte reduziert wird.

„Wir sind stolz darauf, nicht nur lokal in Berlin gebrautes Bier aus besten Zutaten herzustellen und Brauhausküche zu denken, sondern auch unser gesamtes Unternehmen klimaneutral auszurichten. Für eine genussvolle Zukunft.“

Weitere Informationen und Zahlen können Sie dieser Website.

Quelle/Bildquelle: BRLO

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