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BrauBeviale: Streetfood – vom Kult zum Business

Foodtrucks, Streetfood, Events im Freien, bei denen das kulinarische Erlebnis im Vordergrund steht – seit ein paar Jahren entwickeln sich diese Konzepte zu einem wahren Trend. Anbieter und Veranstalter schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch wie betreibt man eigentlich so einen Foodtruck? Wo findet man den geeigneten fahrbaren Untersatz? Welche Hygienevorschriften gibt es? Und wo darf man sein Essen verkaufen? Antworten auf alle Fragen rund um das Geschäft mit dem außergewöhnlichen Genuss gibt die neue Convention zum Thema Streetfood im Rahmen der BrauBeviale – initiiert und organisiert vom „Szene-Vater“ Klaus P. Wünsch.

Das zweitägige Treffen startet mit dem letzten Tag der BrauBeviale, der in diesem Jahr wichtigsten internationalen Investitionsgütermesse für die Getränkewirtschaft in Nürnberg. Den 12. und 13. November sollten sich alle notieren, die bereits einen Foodtruck betreiben oder planen, kulinarische Highlights ortsunabhängig anzubieten: gestandene Gastronomen oder Quereinsteiger, Systemgastronomie, Eventagenturen, etc.

Nürnberg hat eine dichte Foodtruck-Szene. Die Roundups sind mittlerweile in ganz Deutschland und sogar darüber hinaus bekannt und beliebt. Klaus P Wünsch: „Ich bekomme immer häufiger Anfragen, was einen Foodtruck eigentlich ausmacht und was man wissen sollte, wenn man sich mit Streetfood selbstständig machen möchte. Deshalb hatte ich schon vor längerer Zeit die Idee, Betreiber und Interessenten mit Experten zusammenzubringen, die sie bei ihrem Vorhaben unterstützen. Mit Fachmessen wie BrauBeviale oder BIOFACH ist die NürnbergMesse der ideale Partner dafür.“ Auch Andrea Kalrait, Projektleiterin der BrauBeviale, sieht deutliche Synergien: „Das ist für Besucher beider Veranstaltungen eine tolle Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen. Streetfood ist unkonventionell – ähnlich wie die Kreative Bierkultur, Trendthema der BrauBeviale. In beiden Szenen geht es um handwerklich hergestellte Produkte, bei denen eine individuelle Note und hohe Qualität im Vordergrund stehen. Herz und Hand spielen bei allen kulinarischen Highlights eine wichtige Rolle.“ Außerdem ein Mehrwert der BrauBeviale: Von Gastronomiezubehör über Schankanlagen bis hin zu Festzelten und Bierfilzen gibt es für Foodtrucker neben dem Austausch und dem Blick über den Tellerrand gleich Angebote zur Vermarktung ihrer Spezialitäten.

BrauBeviale 2015:
Die BrauBeviale ist die 2015 weltweit wichtigste Investitionsgütermesse für die Getränkewirtschaft. Vom 10. bis 12. November präsentieren im Messezentrum Nürnberg rund 1.150 Aussteller (2014: 45 % international) ein umfassendes Angebot an hochwertigen Getränke-Rohstoffen, innovativen Technologien, effizienter Logistik und spritzigen Marketing-Ideen. Die erwarteten 37.200 Besucher (2014: 40 % international) kommen aus dem technischen und kaufmännischen Management der europäischen Getränkewirtschaft. Die Fachleute aus Brauereien und Mälzereien, Kellereien, Destillerien, Molkereien, Spezialisten aus Betrieben, die alkoholfreie Getränke herstellen, aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe, dem spezialisierten Getränkefachhandel und -großhandel sowie aus Ingenieur- und Planungsbüros sind hochqualifiziert und zu 87 % in Investitionsentscheidungen eingebunden (Befragungsergebnisse 2014, unabhängiges Institut). Der beliebte Messe-Mix aus professioneller Präsentation und persönlicher Begegnung in familiärer Atmosphäre überzeugt u. a. mit überschaubarem Messe-Invest, hoher Effizienz der fachlich wie zeitlich dichten drei Messetage, umfassendem Angebot, intensivem persönlichen Dialog mit Entscheidern, idealem Termin:

  • BrauBeviale 2015: 10. bis 12. November
  • BrauBeviale 2016: 8. bis 10. November

www.braubeviale.de

Quelle: NürnbergMesse GmbH | nuernbergmesse.de

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