Maestro No. 1: Eigener Kaffee für Dresdens Promifriseur Holger Knievel
Er ist der Mann, dem die Frauen – und natürlich auch die Männer – vertrauen: Figaro Holger Knievel. In seinem Salon auf der Helgolandstraße in Dresden frisiert er die Promis der Stadt – von Ex-OB Helma Orosz, Travestie-Theaterchefin Zora Schwarz bis hin zu den DSC-Volleyball-Damen oder auch Model Lysann Geller. Für Dresdens Multi-Unternehmer Wolle Förster machte er am 4. Mai 2020 extra um Mitternacht die Tore auf – dem offiziell ersten Termin, an dem die Friseure im Freistaat nach Corona wieder die Haare schneiden durften.
Ines Kreher, Geschäftsführerin der Dresdner Kaffeekraftwerk GmbH und seit nicht allzu langer Zeit auch Kundin in Knievels Haarstudio im Scheunenhofviertel der Leipziger Vorstadt, bekam zu ihrem Termin einen Kaffee angeboten. Auf die Frage von ihr bezüglich der Kaffeemarke bekam sie nur „einen eigenen Kaffee habe ich ja leider nicht“ zur Antwort. „Man konnte ihn trinken, aber noch extrem steigerungsfähig“, sagt Kreher. „Das können wir ändern, dachte ich mir und fragte ihn, was er denn von einem eigenen Kaffee halten würde.“ Der Maestro schien nicht abgeneigt und fragte nach Proben. „Für mich sollte der Kaffee stärker sein als normal, denn Koffein ist für mich vor allem morgens wichtig“, so Knievel.
Maestro Holger Knievel und Kaffeekraftwerk-Geschäftsführerin Ines Kreher. (Bildquelle: meeco Communication Services)
Kreher setzte sich mit ihrem Sohn, Röstmeister und Mitgeschäftsführer Steve Richter zusammen, und gemeinsam entwickelten sie das ihrer Ansicht perfekte Produkt fürs Friseurstudio. „Außerdem habe ich unser Werbestudio gleich mit eingebunden und als Ergebnis dessen mit der Marke ‚Maestro No. 1‘ den zu Knievel perfekt passenden Namen gefunden. Als ich beim nächsten Besuch die Kaffeepackung mit dem Maestro-Etikett präsentierte und Holger Knievel den ersten Kaffee aus ‚seinen‘ Kaffeebohnen trank, waren wir im Geschäft“, verrät Kreher.
„Bei uns gehen pro Tag rund 50 Tassen Kaffee in vielen Varianten über die Theke – für die Kunden, die Mitarbeiter und natürlich für mich. Für mich reicht die einfachste Version, denn ich trinke Kaffee und fülle diesen je nach Tageszeit und Kondition mit der entsprechenden Milchportion auf“, so Knievel weiter.
Weil der Kaffee bei den Friseurkunden nicht nur in der Tasse ankommt, kann man ihn jetzt auch in Form von ganzen Bohnen oder als gemahlene Version mit nach Hause nehmen. Die 250-Gramm-Packung kostet 7,50 Euro, das Kilopaket liegt bei 25 Euro. „Die Zusammenarbeit funktioniert wunderbar und wir freuen uns, dass nach unseren Informationen das Friseurstudio Knievel das erste mit eigenem Kaffee ist“, so Kreher und Knievel abschließend.
Weitere Infos: www.kaffeekraftwerk.de und www.friseurstudio-knievel.
Quelle: Kaffeekraftwerk GmbH
Bildquelle: meeco Communication Services