Perspektivwechsel

Klartext und Teilhabe: fritz-kola arbeitet am demokratischen Nachhaltigkeitsbericht

fritz-kola veröffentlicht seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht und kündigt in diesem Zuge einen Perspektivwechsel an: Das Unternehmen will mit der Berichterstattung nicht primär zurückschauen, sondern nach vorne.

Hierzu setzt fritz-kola auf demokratische Teilhabe und lässt erstmals seine Community über den zukünftigen Fokus des Engagements mitbestimmen. Der Anspruch des Unternehmens ist klar: die Hamburger arbeiten am ersten demokratischen Nachhaltigkeitsbericht.

Perspektivwechsel: Mitbestimmung über zukünftiges Engagement

Konsequenter Klimaschutz und eine offene, demokratische Gesellschaft gelingen nur, wenn möglichst viele Menschen mitmachen. Nachhaltigkeit braucht Beteiligung, Identifikation und Rückhalt. fritz-kola ​ setzt deshalb auf demokratische Teilhabe im Nachhaltigkeitsengagement und formuliert damit einen neuen Anspruch an Nachhaltigkeitsberichterstattung:

„Ein Nachhaltigkeitsbericht dient in der Regel als Rückblick auf bisherige Bemühungen und Errungenschaften. Er ist damit immer schon wieder Vergangenheit, sobald er sichtbar wird. Und er informiert, anstatt zu involvieren. Wir wollen, dass unsere Community ein Mitspracherecht hat. Denn Nachhaltigkeit braucht Viele. Viele Menschen, die unser Engagement unterstützen, ihre Ideen einbringen und mit uns zusammen für das Gute laut werden. Kurz gesagt: Nachhaltigkeit braucht Demokratie“, erläutert Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola.

fritz-kola macht (Ab)Stimmung: Warm-up zur Europawahl

Aus insgesamt vier Kategorien kann die Community über LinkedIn wählen, wofür sich fritz-kola in Zukunft noch mehr einsetzen soll:

  • Vielfalt & Toleranz: Einsatz für eine offene, vielfältige Gesellschaft
  • Verantwortungsvoller Konsum: Bewusster Konsum in kleinen Flaschen
  • Pfand gehört daneben: Einsatz für obdachlose Menschen, Unterstützung von Mikroeinkommen
  • Klima- und Umweltschutz: Einsatz für Glasmehrweg, C02-Reduzierung und eine nachhaltige Lieferkette

Die Abstimmung läuft vom 27. Mai bis zum 09. Juni als Warm-up zur Europawahl. fritz-kola macht damit auch auf die Relevanz der Europawahl aufmerksam und motiviert dazu, seine Stimme abzugeben für eine offene und demokratische Gesellschaft. Die Ergebnisse der Abstimmung werden im Nachhaltigkeitsengagement berücksichtigt und pünktlich zum Wahltag des europäischen Parlamentes am 09. Juni auf LinkedIn und der Website bekannt gegeben.

Nachhaltigkeit braucht Klartext: komplexe Themen einfach vermittelt

Bereits seit 2020 berichtet fritz-kola über sein Nachhaltigkeitsengagement. Mit dem kompaktesten Nachhaltigkeitsbericht nimmt fritz-kola seit 2022 eine Vorreiterrolle in der Nachhaltigkeitsberichterstattung ein. Der Getränkehersteller zeigt der Branche einen Weg, wie sich der Spagat zwischen einer tiefen Auseinandersetzung mit komplexen Themen und einem leichten Zugang für alle meistern lässt. Auf nur 2 A2-Seiten erklärt das Unternehmen sein Engagement für offenes und demokratisches Miteinander, für eine saubere Umwelt und für Menschen, die mit Armut und Obdachlosigkeit kämpfen. Hier gehts zum neuen Nachhaltigkeitsbericht.

Über fritz-kola

fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“, der Bewegung „Trink aus Glas“ und in zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Florian Weins sind Geschäftsführer des Unternehmens.

Quelle/Bildquelle: fritz-kola GmbH

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