„Honest to Dog“ – BrewDog Fans zahlen für ihr Bier, was sie wollen

Der Craft Beer-Pionier BrewDog verwandelt seine Locations im Juni in „Honesty-Bars“, in denen Fans für Bier und Essen bezahlen können, was sie wollen. Die Aktion „Honest to Dog“ läuft vom 3. bis zum 9. Juni und ist ein Angebot an die über 100.000 Equity Punks – dem Herz und der Seele von BrewDog – und für alle, die es jetzt spontan werden wollen.

Mit jeder Rechnung, die unter dem vollen Wert bezahlt wird, wird eine Rückmeldekarte ausgefüllt, in der man erklärt, warum man nicht bereit war voll oder sogar über den Rechnungswert hinaus zu bezahlen. Diese Offenheit und Transparenz ist elementarer Teil der BrewDog-Community. Die Teilhaber der Equity for Punks Community sollen gehört werden und sich persönlich in die Entwicklung des Unternehmens einbringen. Alle Rückmeldungen werden am Ende der Aktion online veröffentlicht.

Doch auch am anderen Ende der Fahnenstange gibt es eine spannende Lösung: Alle Rechnungen die „überbezahlt“ werden, werden zu 50% zwischen der BrewDog Foundation und dem Team in der jeweiligen BrewDog-Bar aufgeteilt. Die BrewDog Foundation spendet jährlich bis zu 1 Million Pfund (GBP) an Wohltätigkeitsorganisationen. Das gesamte BrewDog Team und die Equity Punks bestimmen, an welche Organisationen die Spenden gehen soll.

„BrewDog ist ein Gemeinschaftsunternehmen. Es ist uns wichtig, was unsere Gäste und Fans wirklich von unseren Produkten halten. Mit der ‚Honest to Dog‘-Initiative möchten wir unser Engagement für und mit unserer Equity Punk-Community auf den Prüfstand stellen. Sie sollen in der Lage sein mitzubestimmen, wo wir uns verbessern können.“ ergänzt James Watt, Captain von BrewDog. „Deshalb wagen wir dieses soziale und geschäftliche Experiment. Die Ergebnisse werden wir am Ende der Aktion ganz transparent veröffentlichen und so mit allen teilen. Unser Ziel ist es, unser Geschäftsmodell zu verbessern und unsere Beziehungen zu unseren Fans so eng wie möglich zu gestalten.“

Die Aktion „Honest to Dog“ richtet sich an die über 100.000 Teilhaber von BrewDog, der Equity for Punks-Community – und alle, die es werden wollen: Equity Punks beteiligen sich nicht nur aktiv am Wachstum von BrewDog, sie erhalten auch exklusive Vorteile. First Access zu allen neuen Bieren und Bars, Rabatte in BrewDog Bars und im Online Shop und Einladungen zum legendären Annual General Mayhem (AGM), dem exklusiven, jährlichen Festival rund um Bier, Musik und Food für die Equity for Punks-Community. Es ist nie zu spät, Teil der Equity for Punks-Bewegung zu werden!

Alle Details und die allgemeinen Geschäftsbedingungen zu Equity for Punks gibt es auf https://efp.brewdog.com/de/equityforpunks. Eine Investition ist immer auch mit Risiken verbunden. Der Wert von Anteilen kann sowohl fallen als auch steigen. Anlageentscheidungen sollten nur auf Basis der Wertpapierbeschreibung erfolgen. Dieses Dokument befindet sich ebenso auf: https://efp.brewdog.com/de/equityforpunks

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Über BrewDog

BrewDog wurde 2007 gegründet, als zwei Männer und ein Hund zu einer Mission aufbrachen, die Craft Beer Welt zu revolutionieren. Entnervt von der uninspirierenden Bier-Szene in Großbritannien, begannen die beiden Gründer, Martin Dickie und James Watt, als Homebrewer ihr eigenes Bier zu brauen – und ihre Freunde genauso von Craft Beer zu begeistern, wie sie es selbst sind. Heute ist BrewDog Marktführer in Sachen Craft Beer und eine der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Großbritannien. BrewDog’s Punk IPA ist das Nummer 1 Craft Bier in Großbritannien.

2010 fand die erste Investitionsrunde der Crowdfunding-Aktion Equity for Punks statt. Eine Initiative, bei der in fünf Runden inzwischen über 67 Millionen Pfund gesammelt wurden – mehr als je in einer Online Crowdfunding Kampagne zuvor. Eine Armee von über 100.000 Equity for Punk-Shareholdern ermöglicht es BrewDog zu wachsen, ohne sich oder seine Ideale ausverkaufen zu müssen.

BrewDog exportiert inzwischen Biere in über 60 Länder und betreibt über 80 Bars weltweit sowie Brauereien in Ellon (Schottland), Columbus, Ohio (USA), in Berlin und bald auch in Brisbane (Australien). Für 2020 ist der Bau einer Brauerei in China geplant.

Quelle/Bildquelle: BrewDog | brewdog.com

 

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