FRUCOA Kakaofrucht

FRUCOA – Kakao als 100% natürlicher Kakaofrucht-Saft

Kakao ist nicht gleich Kakao. Erwachsene genießen ihn als Edelkakao mit intensiver Note, Kinder lieben ihn gerne süß mit Sahne – und nach ihrer Teilnahme an der Gründershow Start Up! in Sat.1 präsentiert die Münchnerin Kerstin Weise mit ihrem Start-up eine neue Variante, den Kakaofrucht-Saft.

Ein Getränk, das aus dem frischen Kakaofruchtfleisch gepresst wird und in dieser Form eigentlich unbekannt ist. „Seit über 10 Jahren dreht sich mein Leben um Kakao und Schokolade. Mit FRUCOA geben wir der Kakaofrucht endlich einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz und produzieren aus der kompletten Frucht ein vielseitiges Getränk“, freut sich die Gründerin.

Voll natürlicher Geschmacksnoten
Schokolade ist nicht nur eines der Lieblingsprodukte der Deutschen, sondern auch von Kerstin Weise. Ihre Liebe entfachten die kleinen Schokoladen auf den Kopfkissen in den Hotels. Eine Leidenschaft, die Kerstin Weise 2007 mit der Schoko-Galerie chokoin in München zum Beruf machte und über 900 Produkte von der Kakaobohne vertreibt – und ab sofort den Kakaofrucht-Saft FRUCOA. Dieser besticht durch einen einzigartigen und natürlich süßen Geschmack mit Aromen von Litschi, weißem Pfirsich, Vanille und einem Hauch von Zitrone. Dabei kommt der vegane Saft ohne Zusatzstoffe aus und ist reich an Antioxidantien, Vitamin B und Magnesium. „Mit FRUCOA eröffnen wir eine komplett neue Geschmackswelt“, beschreibt Kerstin Weise ihre Innovation, „FRUCOA ist eine genussvolle Alternative zu allen gesüßten Säften und Softdrinks, die Spaß macht und vielseitig ist. Man kann FRUCOA pur, als Schorle, in Smoothies, Cocktails oder Frühstück-Bowls verwenden. Oder in der Küche als Eis und eingekocht als Sirup.“

Kreativer Umgang mit ungenutzten Ressourcen
Die Kakaofrucht besteht aus den Kakaobohnen, dem weichen, süßen Fruchtfleisch – der Kakaopulpe – sowie der Schale. Bei der Kakaoherstellung werden die Kakaobohnen von den Bauern aus dem Fruchtfleisch gelöst und als Nebenprodukt findet das Fruchtfleisch meist keine Verwendung. Der Hauptgrund dafür, dass die Kakaopulpe bisher nicht erschlossen wird, liegt nicht an dem nicht vorhandenen Wissen darum. Es fehlt an der nötigen Infrastruktur und Technologie zur Handhabung des reichhaltigen Fruchtfleisches. Meist findet der anspruchsvolle Anbau der Kakaopflanze auf kleinen verstreuten Plantagen im unerschlossenen Regenwald statt, was eine Verarbeitung bisher unmöglich machte. Mehr als 80% der weltweiten Kakaoproduktion stammen hierbei aus ca. 2 ha kleinen Plantagen in Westafrika.

Hier hat FRUCOA in der CocoA Switzerland GmbH, kurz CocoA, einen innovativen Partner gefunden, der dieses Problem nun gelöst hat. Als erstes Unternehmen hat CocoA eine solarbasierte Technologie entwickelt, mit der die Kakaopulpe auch auf den kleinen Farmen verarbeitet werden kann. In seiner Produktion in Ghana setz CocoA auf die direkte  zusammenarbeit mit den ländlichen Kleinbauern. So fließen alle Mehreinnahmen aus der neuartigen Verarbeitung direkt zu den hart arbeitenden Kleinbauern und CocoA gewinnt noch auf deren Plantagen aus dem Kakaofruchtfleisch den hundert Prozent natürlichen Kakaofrucht-Saft. Dieser landet dann genau so rein und frei von Konservierungsstoffen bei FRUCOA in der Flasche.

Das Wissen um den Kakaofurcht-Saft und dessen positiven sozio-ökologischen Nutzen bringt Kerstin Weise jetzt zum ersten Mal nach Europa, „Vor allem in der Produktion von Schokolade ist es wichtig, dass wir anfangen nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen. Mit der Verwendung des Fruchtfleisches unterstützen wir die lokalen Produzenten mit einer zusätzlichen Einnahmequelle und nutzen auf kreative Weise vorhandene Ressourcen für ein neues Geschmackserlebnis!“

Auch Anian Schreiber, Geschäftsführer der CocoA Switzerland GmbH, ist begeistert vom nachhaltigen Geschäftsmodell des Start-Ups: „FRUCOA eröffnet seinen Kunden nicht nur ein neues, einzigartiges Geschmackserlebnis, sondern unterstützt mit jeder verkauften Flasche auch die Kleinbauern in Ghana. Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit einer gemeinsamen Vision.“

Sat.1 Start Up! als Sprungbrett in die Selbstständigkeit
Innovationen sind Kerstin Weise nicht fremd. In den vergangenen Jahren kreierte die Münchnerin zahlreiche Produkte für ihre Schoko-Galerie. Dass es jetzt ganz ohne Kakaobohnen geht, hat seinen Ursprung am Viktualienmarkt in München, wo die Gründerin sich die erste Kakaofrucht zum Auspressen besorgte. Den großen Schritt von der Idee zur Selbstständigkeit brachte die Teilnahme an der Gründershow Start Up! in Sat.1 mit dem Unternehmer und Investor Carsten Maschmeyer. „Kakaofrucht-Saft ist ein so schönes und nachhaltiges Getränk, das eine große Bühne braucht. Start Up! bedeutete für mich die einmalige Chance unter der Anleitung von Profis aus meiner Idee ein Produkt zu machen. Wir haben in vier Wochen eine moderne, aber gleichzeitig persönliche und nachhaltige Lifestyle-Marke aufgebaut“, blickt die Gründerin auf den Weg im Scheinwerferlicht zurück. Und so ergänzt Carsten Maschmeyer: „Die Idee mit dem Kakaofrucht-Saft hat mir gut gefallen. Ein Saft, der aus den ungenutzten Ressourcen der Kakaofrucht gemacht wird und gut schmeckt, ist sicher eine spannende, neue Erfahrung für die Konsumenten und kann auch für die Investoren lohnend sein. Und weil die Zusammenarbeit vor Ort mit den Kakaobauern ein tolles, nachhaltiges Konzept ist, wünsche ich Kerstin Weise und ihrer Firma viel Erfolg für die Zukunft.“

Die Vision im Kakaofrucht-Saft
Das Ausscheiden aus der Sat.1-Gründershow bedeutet den eigentlichen Launch der Marke mit 12. April in Deutschland. Die Abfüllung des Fruchtsafts in 200-ml-Flaschen findet in der Nähe von München in Zusammenarbeit mit einem lokalen Produzenten statt – mit dem auch größere Gebinde von 1 Liter sowie weitere Kakaofrucht-Saft basierte Produkte in Planung sind. „Kakaofrucht-Saft hat als nachhaltiges und vielseitiges Produkt ein immenses internationales Potential, das wir in den kommenden Jahren ausschöpfen wollen. FRUCOA passt in die eigene Küche wie in Bars, Cafés oder Restaurants und wir wollen die Marke nachhaltig aufbauen“, gibt Kerstin Weise den Weg vor.

FRUCOA ist zu einem UVP von 5,90 € über www.frucoa.de und in der Schoko-Galerie www.chokoin.de in München in hochwertigen 200 ml Glasflaschen zu beziehen. Weitere Informationen finden Sie unter www.frucoa.de.

Über FRUCOA:
Die Münchnerin Kerstin Weise macht aus ihrer Leidenschaft für Kakao und Schokolade eine Berufung und bringt den Kakaofrucht-Saft nach Deutschland. Jener Teil der Kakaofrucht, der in der Produktion von Schokolade nicht benötigt wird, ist die Basis für den Saft FRUCOA. Gründerin Kerstin Weise, die bereits seit über 10 Jahren im Schokoladengeschäft tätig ist, ist damit die erste Anbieterin des Kakaofrucht-Safts in Europa. Nach der Teilnahme in der Gründershow Start Up! Wer wird Deutschland bester Gründer mit Carsten Maschmeyer im März 2018 zog FRUCOA allgemeine Aufmerksamkeit auf sich und wird seit April 2018 über den Onlineshop www.frucoa.de und in der Schoko-Galerine www.chokoin.de in München vertrieben.

Über CocoA Switzerland GmbH:
Die CocoA Switzerland GmbH („CocoA“) entstand aus einem privaten Entwicklungsprojekt in Ghana. CocoAs Ziel ist die Revolution der Kakaoverarbeitung hin zu einem ganzheitlichen Gewinn für alle Beteiligten. So erhöht CocoA das Einkommen der Kleinbauern um 30 Prozent, reduziert den Foodwaste der Kakaoproduktion um 20 Prozent und trägt den 100 % authentischen Geschmack der Kakaopulpe in die Welt der Lebensmittel- & Getränke Produktion. Weitere Informationen sind unter www.tastecocoa.com oder unter #tastecocoa auf Facebook und Instagram erhältlich.

Quelle/Bildquelle: FRUCOA

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