fritz Kola Hilfe Corona
Corona-Pandemie

fritz-kola unterstützt Helfer und Kulturschaffende

Seit Unternehmensgründung ist Verantwortung einer der wichtigsten Markenwerte von fritz-kola. Diesem Wertegrundsatz bleibt der Hamburger Getränkehersteller gerade in Zeiten von Corona treu und unterstützt gezielt Kulturschaffende sowie medizinisches Personal.

Ein Dankeschön an alle, die überragende Arbeit leisten

Unermüdlich sind Krankenpfleger*Innen sowie Ärzt*Innen für diejenigen im Einsatz, die besonders stark vom Coronavirus betroffen sind und medizinische Hilfe benötigen. Um ihnen ein kleines Dankeschön zukommen zu lassen, hat fritz-kulturgüter bisher insgesamt 20 Paletten fritz-kola und fritz-kola ohne Zucker an knapp 15 Kliniken in Deutschland geliefert. Darunter waren unter anderem das UKE Hamburg, die Charité Berlin, die Unikliniken in Erlangen, Düsseldorf, Mainz, Freiburg und Ulm. Die Getränkeübergabe an das UKE in Hamburg erfolgte persönlich durch fritz-kola Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert an Oliver Bahls (Leiter Health Kitchen, UKE). Im Universitätsklinikum Eppendorf werden die Getränke auf ca. 100 Abteilungen verteilt.

Anstoßen, virtuell vor dem Rechner

Bleiben Tanzflächen und Sitzplätze leer, stellt das Betreiber von Kultureinrichtungen vor riesige Probleme – denn ihre Fixkosten pausieren nicht. Damit nach der Krise niemand vor geschlossenen Clubtüren steht, leistet fritz-kola einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt. Unter dem Motto „couch-kulturrettung“ hat der Hamburger Getränkehersteller auf der eigenen Website eine Übersicht von verschiedenste (Spenden-)Streams geschaffen. Wer möchte kann sich hier ein Stückchen Club-Atmosphäre auf der eigenen Couch zaubern. Durch den Kauf von virtuellen Tickets oder Merchandise wird der Club finanziell unterstützt und die Belastung der Corona-Krise etwas gemindert. Bereits auf der fritz-kola-Website zu finden sind: „united we stream“ von der Berliner Clubszene, der TV noir Wohnzimmerstream“, „dringeblieben“ der Solidaritätspakt zum Erhalt der Kölner Kulturlandschaft“, „#kulturretter“ und „holzmarkt“. Zusätzlich stellt fritz-kola Kulturschaffenden seine Reichweite zur Verfügung, indem der Getränkehersteller über die eigenen Social Media Kanäle auf Aktionen und Streams aufmerksam macht. Wer selbst eine kulturrettende Maßnahme oder eine tolle Initiative gesehen hat, kann außerdem eine Nachricht mit dem Betreff „couchkultur“ an info@fritz-kola.com senden. fritz-kola prüft dann, ob und wie die Initiative unterstützt werden kann.

Unterstützung für Hamburger Nicht-Festival und „kochen für Helden“

In seiner Heimatstadt unterstützt fritz-kola weitere Initiativen: Zu Gunsten der privaten Hamburger Theater- und Musikbühnen, der Hamburger Filmwirtschaft und der Hamburger Clubkultur, veranstaltet der MenscHHamburg e.V. ein Solidaritäts-Nicht-Festival unter dem Namen „Keiner Kommt (alle machen mit)“. Zur Unterstützung verlost fritz-kola diverse VIP Tickets und stellt fritz-kola und fritz-limo zur Verfügung. Zusätzlich stellt der Getränkehersteller bei der Aktion „Kochen für Helden“, bei der Gastronomen unter anderem für Pfleger*Innen, Ärzt*Innen und Kassierer*Innen kochen, zu jedem Gericht ein Getränk.

Über fritz-kulturgüter

fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“, der Bewegung „Trink aus Glas“ und in zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Winfried Rübesam sind Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2014 fritz-kulturgüter heißt.

Über „Trink aus Glas“

Die Bewegung „Trink aus Glas“ möchte einen Systemwandel in der Getränkeindustrie herbeiführen und soll Menschen dazu animieren, nur noch aus Glasflaschen zu trinken – so selbstverständlich wie sie auf Plastiktüten verzichten. Das langfristige Ziel der Bewegung ist ein Getränkeregal, in dem nur noch Glasflaschen stehen. Initiiert wurde die Bewegung Anfang 2020 von fritz-kola.

 

 

Quelle/Bildquelle: fritz-kulturgüter GmbH

 

 

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