Forstetal600 German Brand Award

FORSTETAL600: German Brand Award Winner

Das Wasser, das in Arena und Alltag Energie spendet, entfaltet selbst die Kraft, einen Platz im Marken-Olymp zu erobern. Denn: FORSTETAL600 wurde beim German Brand Award 2019 ein Titel als „Winner“ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ verliehen.

Was durchaus mit einem Platz auf dem Treppchen zu vergleichen ist – den in den Jahren zuvor große Marken-Ikonen wie Lufthansa, Mediamarkt oder die Deutsche Fußball Liga (DFL) eingeheimst haben. „Für uns als ein regionales mittelständisches Unternehmen ist der Preis eine hohe Anerkennung“, fasst Stefan Brüggemann, Marketing-Leiter bei Bad Meinberger, einen langen Prozess zusammen, der mit der Preisverleihung an Designerin Lina Bach, die der ausgezeichneten Kampagne den kreativen Stempel aufdrückte, am Donnerstag (6. Juni) in Berlin seinen krönenden Abschluss fand. Mehr als eine nur glamouröse Kulisse für die Gala bot die Hauptstadt-Repräsentanz der Deutschen Telekom.

Startplatz nur nach strenger Selektion

Wer sich dort tummelte, zählte zu kreativen Machern, Managern und den Gewinnern. Denn beim German Brand Award gilt, dass ein bloßer Startplatz im Wettstreit bereits einen ersten Sieg darstellt, weil dem Ticket für den Contest eine strikte Selektion vorgeschaltet worden ist: Teilnehmen darf nur, wer vom „Rat für Formgebung“ nominiert wurde, wie das Ca-Wumm-Wasser aus dem Teuto, oder es eigeninitiativ geschafft hat, ein anspruchsvolles Expertengremien zu überzeugen.

Neutrale Jury fordert authentische Markenprägnanz

FORSTETAL600 hat diese Hürde mit Sprintstar Tatjana Pinto aber nicht nur übersprungen, sondern es bei der Marken-Olympiade sogar auf vorderste Ränge geschafft. Bei der Punktejagd unter den „Besten der Besten der deutschen Markenlandschaft“, so die Veranstalter des Wettbewerbs, vergibt eine fachlich hochkarätig besetzte und vor allem unabhängige Jury aus Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen die Platzierungen. Dabei wird ein ganzer Katalog von Kriterien zugrunde gelegt: Eigenständigkeit, Differenzierung von anderen Branchenvertretern, Prägnanz, Authentizität und Innovation lauten die Schlüsselbegriffe.

Kalkuliertes Risiko wird honoriert

Die Konzept, das Bad Meinberger für seine Marke FORSTETAL600 mit Lina Bach, Gründerin einer jungen Agentur in Münster, umsetzte, beschreitet nicht nur neue Wege, sondern vollzieht einen Bruch mit dem Mainstream in der gesamten Branche: Der Abschied von der Wald- und Wiesen-Idylle, die die Wasser-Werbung dominiert. Das Motto, wer wagt, gewinnt, erfüllte sich: „Das war ein kalkuliertes Risiko, aber wir werden mit einem großen Erfolg belohnt“, resümiert Brüggemann.

Er hat das Wasser mit dem hohen Calciumgehalt, lange Zeit Zweitmarke von Bad Meinberger ohne spezifiziertes Markenprofil, neu positioniert: als Functional Drink der Natur. Ein Sport- und Lifestyle-Produkt, das in einen urbanen Kontext katapultiert und wie ein internationaler Sportartikel in Szene gesetzt wurde. Im Ergebnis kam ein Konzept dabei raus, das nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich funktionierte. Die Kombination von Calciumquelle und Top-Athletin Tatjana Pinto ist einfach eine Traumpaarung – und die überzeugte auch die strengen Kampfrichter des German Brand Awards 2019.

Quelle/Bildquelle: Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG

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