beckers bester
Nachhaltigkeit

beckers bester bringt konzentrierte Bio-Säfte auf den Markt

Ob zu viel Verpackungsmüll, ein zu schwerer Einkauf oder Lebensmittelverschwendung – für all diese Probleme könnte der niedersächsische Fruchtsafthersteller beckers bester zumindest in puncto Säften eine Lösung haben: konzentrierte Bio-Säfte.

„Das Prinzip dabei ist ganz einfach“, erklärt Jan-Boris Bräuer, Geschäftsführer des familiengeführten Unternehmens „Wenn eine Frucht gepresst wird, entsteht Direktsaft. Entzieht man hier in einem Prozess dann das Wasser, wird Konzentrat daraus. Dieses wird dann im Normalfall zu dem entsprechenden Abfüller geliefert, hier wird wieder Wasser hinzugefügt und der Saft wird abgefüllt. Den Schritt mit dem hinzugefügten Wasser sparen wir uns bei diesen Produkten.“

Aus 0,33L Bio-Saft-Konzentrat lassen sich so ganz unkompliziert von zuhause aus 1,5 Liter des gewohnt leckeren beckers bester Fruchtsafts oder eine spritzige Schorle herstellen – einfach mit Wasser auffüllen, fertig! Das erspart nicht nur das lästige Schleppen schwerer Getränkekartons, sondern schont ganz nebenbei die Umwelt. Denn: So entsteht um etwa 66 % weniger Verpackungsmüll und zudem verringern sich durch ca. 80 % weniger Transport die CO2-Emissionen (Angaben im Vergleich zu einer 1,5L Saftverpackung)..

Erhältlich sind die neuen Fruchtsaftkonzentrate in den Sorten Milder Apfel, Orange, Apfel-Kirsche und Frucht & Gemüse – alles Bio – und hervorragend im Geschmack! Ein weiterer großer Vorteil für die Endkonsument:innen: das Produkt ist ganze 14 Tage nach Öffnung haltbar. So kann Lebensmittelverschwendung vermieden werden, da sich herkömmlicher Saft lediglich 2-3 Tage hält.

„Unsere Fruchtsaftkonzentrate sind keine Sirups“, erläutert Bräuer. „Im Vergleich zu Sirup sind unsere konzentrierten Bio-Säfte frei von zugesetztem Zucker und von sonstigen Süßungsmitteln.“ Er fügt hinzu: „Inhalt sowie Verpackung sind komplett vegan.“

Nachhaltigkeit ist seit Gründung des familiengeführten Unternehmens beckers bester vor mehr als 90 Jahren wesentlicher Bestandteil des beckers-Wertekanons. In den vergangenen Jahren wurde viel dafür getan, den CO2-Abdruck stetig zu verringern. Bereits 2018 verbannte das Unternehmen Plastikflaschen aus seinem Sortiment. „Mit unseren Konzentraten können wir nun den Verpackungsmüll drastisch reduzieren. Damit machen wir einen weiteren großen Schritt für den Schutz unserer Umwelt“, betont Jan-Boris Bräuer.

Alle vier Sorten sind, wie alle anderen beckers bester-Produkte, 100 % vegan und frei von künstlichen Zusatz- und Konservierungsstoffen. Auch die Verpackung und die Klebstoffe sind vegan, der Deckel ist aus nachwachsenden Rohstoffen. Außerdem sind alle Produkte klimaneutral –– durch Kompensation – von der Ernte bis in den Markt.

„Die konzentrierten Säfte sind für uns ein Test“, so Bräuer. „In unseren Augen haben die Produkte sehr viele Vorteile für die Umwelt und die Endkonsument:innen und damit definitiv eine Daseinsberechtigung. Wir hoffen sehr, dass sie als solche auch angenommen werden.“

Über beckers bester

beckers bester ist ein niedersächsisches familiengeführtes Unternehmen, das seit seiner Gründung durch Bertha Becker vor mehr als 90 Jahren mit Leidenschaft Fruchtsäfte herstellt und vertreibt. Zu den Werten des Unternehmens zählen Wertschätzung, Offenheit, Nachhaltigkeit und Toleranz. beckers bester engagiert sich intensiv für nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz. Das Unternehmen ist seit 2015 klimaneutral, seit Anfang 2020 sind es auch alle Produkte. Zudem ist es Gründungsmitglied von PANAO, der Partnerschaft für nachhaltigen Orangensaft. Seit 2022 ist beckers bester ein (von der Gesellschaft für Gemeinwohl zertifiziertes) gemeinwohl-bilanziertes Unternehmen. Der Firmensitz ist in Lütgenrode.

Weitere Informationen unter: www.beckers-bester.de

Quelle/Bildquelle: beckers bester

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