Bad Dürrheimer Produkte
Mineralbrunnen

Bad Dürrheimer für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 nominiert

Als einziger Getränkehersteller und erster Mineralbrunnen in Baden-Württemberg ist Bad Dürrheimer 2023 für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Für die Nominierung war eine Bewerbung durch Eigendarstellung in diesem Jahr zum ersten Mal nicht möglich. Unabhängige Jurys recherchierten mittels modernster KI-gesteuerter Methodik das nachhaltige Verhalten deutscher Unternehmen – Ergebnis dieser neutralen, unabhängigen Recherche ist die diesjährige Nominiertenliste. Im nächsten Schritt müssen die Nominierten nun ihr Profil ergänzen und weiter schärfen. Sämtliche Angabe und Aussagen müssen hierzu belegbar sein.

Geschäftsführer Ulrich Lössl: „Auf diese Nominierung können wir wirklich stolz sein, denn wir als regional tätiges Unternehmen konkurrieren hier mit den ganz Großen der Branche die ihr Geschäft national und zum Teil europaweit betreiben. Sie ist Lohn für unsere Arbeit der letzten Jahre und hat auch Vorbildcharakter für eine ganze Branche.“

Auf die Nominierung zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis sind alle 142 Mitarbeiter von Bad Dürrheimer sehr stolz. Zu sehen sind hier die Mitarbeiter in der Produktion. (Copyright: Bad Dürrheimer)

Bad Dürrheimer zeigt in allen Facetten, dass es sich zu Recht qualifiziert hat: Dazu gehören die ressourcenschonende Gewinnung von Mineralwasser (es wird weniger entnommen als zufließt), die klimaverantwortliche Herstellung und die zum ganz großen Teil regionale und damit klimabewusste Auslieferung. Dazu gehören der Bodenschutz, den das Unternehmen sehr wichtig nimmt: Der Erhalt von Streuobstwiesen (dank der Herstellung des Schorles „Streuobstschätzle“), die von Bad Dürrheimer realisierten Bodentage für Landwirte, die Zusammenarbeit mit dem Landschaftserhaltungsverband Schwarzwald-Baar und das Engagement des Unternehmens als Botschafter für einen blühenden Naturpark Südschwarzwald.

Seit den Gründungsjahren sieht sich das mittelständische Unternehmen nicht nur in der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitenden, sondern auch gegenüber der Natur und nachfolgenden Generationen. Ulrich Lössl: „Für uns geht die Entnahme des Mineralwassers einher mit der Verpflichtung gegenüber den Enkelgenerationen. Damit ist Grundwasserschutz für uns ein Generationenauftrag. Und das bedeutet, dass wir uns eben auch um den Bodenschutz, klimabewusste Herstellung und die Erhaltung der Artenvielfalt kümmern müssen. Es hängt einfach alles miteinander zusammen.“

Das Bundesumweltministerium in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie und Handelskammer und weiteren Partnern wie dem WWF, einer der erfahrensten Naturschutzorganisationen, wird dann aus 100 Branchen die Vorreiter der Transformation in der deutschen Wirtschaft auszeichnen. Aber auch die Nominierung selbst ist bereits eine große Anerkennung. Denn Nominierte zeigen, welche Lösungen unter schwierigen Rahmenbedingungen funktionieren und wie praktische Transformation gelingt. Mit der Nominierung und Preisverleihung will der DNP (Deutscher Nachhaltigkeitspreis) beispielhafte Leistungen vorstellen, um sie in die Breite und Tiefe der deutschen Wirtschaft zu tragen.

Nachhaltig handeln – Bad Dürrheimer zeigt, wie!

Nachhaltig handeln bedeutet bei Bad Dürrheimer ressourcenschonende Gewinnung von Mineralwasser, vielfältige Bodenschutzprojekte aber auch Nachhaltigkeit in der Verpackung und im Vertrieb. Aber der Mineralbrunnen setzt auch an anderen Punkten an: So unterstützt man bei Bad Dürrheimer die bodenschonende Bewirtschaftung in der Landwirtschaft und vermittelt dazu auch Wissen bei den eigenen Bodentage, um damit Skeptiker von nachhaltigen Methoden zu überzeugen und weitere Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit zu aktivieren. „Wir sehen uns als Vorreiter und freuen uns mittlerweile sehr, wenn wir Nachahmer finden. Wir wollen mit unseren Konzepten inspirieren. Denn nur zusammen gelingt die wichtige Wende für Klima und Natur“, so Ulrich Lössl. Viele einzelne Bausteine machen das Bad Dürrheimer Konzept so überzeugend, denn wirtschaftlich Sinnvolles geht hier Hand in Hand mit nachhaltigem und umweltbewusstem Verhalten.

Über den Bad Dürrheimer Mineralbrunnen

„Besser trinken, besser leben“, dafür steht der 1958 gegründete Bad Dürrheimer Mineralbrunnen im Schwarzwald. Seit den Gründungsjahren sieht sich das mittelständische Unternehmen nicht nur in der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitenden, sondern auch für den Schutz der Natur und der Menschen in der Region. Eine selbstverständliche Verpflichtung für den Mineralbrunnen, der den Wasserschutz als Generationenauftrag sieht –als Wasserhüter kümmert sich Bad Dürrheimer auch um das Wasser, das unsere Enkel trinken werden.

Deshalb geht das Unternehmen seit 1998 noch einen Schritt weiter und engagiert sich in verschiedenen Projekten für den Bodenschutz: Denn nur durch einen gesunden Boden fließt ein reines Wasser. Deshalb unterstützt Bad Dürrheimer ökologische und naturnahe Landwirtschaft ebenso wie den Erhalt der Artenvielfalt. Und ob es nun um Blühwiesenprojekte oder die Bad Dürrheimer Bodentage geht – mit seinen Aktionen will das Unternehmen für das (überlebens-)wichtige Thema Boden- und Wasserschutz viel mehr Menschen erreichen. Deshalb freut sich der Brunnenbetrieb, dass seine Pilotprojekte, wie z.B. die 2021 ins Leben gerufenen Bodentage, für praktizierende Landwirte über die Region hinaus Nachahmer finden.

Übrigens auch beim CO2-Fußabdruck ist das Unternehmen Vorreiter: 2019 stellte das Unternehmen als erster Mineralbrunnen Deutschlands das gesamte PET-Flaschen-Sortiment auf 100% Recyclat und damit auf einen konsequenten Wertstoff-Kreislauf um. Mehr dazu auf www.bad-duerrheimer.de.

Quelle/Bildquelle: Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH + Co. KG

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