Wenn Arbeit Leben wird: Andreas W. Herb und das Work-Life-Blending
Andreas W. Herb ist weit mehr als „nur“ CEO der MBG Group. Er ist Unternehmer aus Überzeugung. Sein Beruf ist längst zu seiner Berufung geworden. Arbeit und Leben trennt er nicht, sondern verbindet sie auf eine Weise, die authentisch und konsequent ist.
Schon früh hat er erkannt, dass Geschäftliches und Privates keine Gegensätze sind, sondern zwei Seiten derselben Medaille. Dieses Verständnis prägt nicht nur seinen Führungsstil, sondern auch seinen Alltag. Work-Life-Blending ist das Stichwort.
Work-Life-Blending – Begriff einer neuen Arbeitskultur
In den sozialen Medien – zum Beispiel auf Instagram @andreaswherb – gewährt er seinen rund 250.000 Followern regelmäßig Einblicke in sein Arbeitsleben und die Arbeitskultur der MBG Group.
„Work-Life-Blending steht für das, was viele längst leben, aber selten klar benennen konnten: Die Verschmelzung von beruflichem und privatem Leben. Anders als bei der oft bemühten Work-Life-Balance geht es nicht um das Austarieren zweier Gegensätze, sondern um eine bewusste Integration ohne fest definierte Grenzen. Wer arbeitet, wenn es passt, und lebt, wann es sich ergibt, spricht die Sprache des Blendings“, sagt Andreas W. Herb.
Arbeiten, wo es Sinn ergibt
In Deutschland ist kaum eine Unternehmerpersönlichkeit so eng mit diesem Ansatz verbunden wie der CEO der MBG Group. Ob Strategie-Meetings auf der Finca auf Mallorca, Vertriebstermine zwischen Beachclub und Cityhotel oder Business-Gespräche auf der Gamescom: Herb steht für eine Haltung, bei der Leistung nicht an Ort oder Uhrzeit gebunden ist. „Work-Life-Blending is the key of success“, schreibt er auf LinkedIn. Und man glaubt ihm. Nicht nur weil es ein schöner Satz ist, sondern weil man sieht, dass es funktioniert.
Keine Theorie, sondern Realität
Was ihn unterscheidet, ist nicht der Gedanke an Flexibilität, sondern dessen konkrete Umsetzung im eigenen Führungsstil. Die Finca auf Mallorca dient nicht nur der Erholung, sondern regelmäßig als Ort für Strategie-Workshops mit dem Team. Reisen nach Mykonos, Albanien oder Dubai mit dem Jet sind für ihn keine Pausen, sondern oft Impulsgeber für neue Ideen, Projekte oder Partnerschaften. Sein Alltag ist ein Beispiel dafür, wie Arbeit nicht weniger intensiv, aber freier und selbstbestimmter werden kann, gerade auf C-Level.
Hat er den Begriff geprägt?
Ob Andreas W. Herb den Begriff „Work-Life-Blending“ im deutschsprachigen Raum tatsächlich geprägt hat, lässt sich nicht zweifelsfrei belegen. Der Begriff tauchte vereinzelt bereits in HR-Kontexten der 2010er-Jahre auf. Aber: Kaum jemand hat ihn so konsequent öffentlich mit Leben gefüllt wie er. Remote Work ist für ihn kein Risiko, denn Führung funktioniert auch ohne Anwesenheitspflicht, wenn Haltung, Tempo und Ergebnis stimmen.
Ein Vorbild für eine neue Generation
Gerade für junge Unternehmer, Führungskräfte und kreative Köpfe könnte Herb damit eine Inspiration sein. Nicht weil er alle Antworten hat, sondern weil er ein Lebensmodell sichtbar macht, das viele suchen: selbstbestimmt, international, intensiv und mit Raum für alles, was außerhalb des Kalenders passiert. Gerade in einer Arbeitswelt, die sich neu sortiert, braucht es genau solche Persönlichkeiten: keine Missionare, sondern Macher.
Weitere Informationen über Andreas W. Herb und das Thema Work-Life-Blending gibt es auf LinkedIn oder auf www.herbworld.com.
Quelle/Bildquelle: MBG Group