Stiegl präsentiert Mode nach dem Reinheitsgebot

Premiere in der Stiegl-Brauwelt. Wer dabei nur an Bier denkt, irrt. Präsentiert wurde nämlich „Stiegl-Fashion“, die erste Modekollektion einer Brauerei in Österreich. Kein Wunder, dass der Andrang in den historischen Räumlichkeiten des Stiegl-Brauwelt-Museums groß war: Rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und natürlich dem Mode-Business folgten der Einladung der Stiegl-Eigentümer-Familie Heinrich Dieter und Alessandra Kiener.

„Stiegl steht für guten Geschmack, für ausgezeichnete Zutaten, für ein faires Miteinander mit unseren Partnern und immer auch für viel Lebensfreude. Diese Werte vermittelt unsere neue Mode ebenso wie unser Bier. Und das ist schon eine wichtige Parallele, dass hinter allem, was wir tun, dieselbe Leidenschaft und Liebe steht: Wir wollen Menschen verwöhnen. Jetzt eben auch mit schönen Kleidungsstücken“, erklärt Alessandra Kiener. Präsentiert wurden feminine Blusen, sportive Polos, lässige Shirts, elegante Capes bis hin zu funktionellen Jacken und legeren Jeans – für jeden Geschmack war etwas Passendes dabei. Denn: Die Stiegl-Fashion-Kollektion für Damen und Herren besteht aus drei Linien: Fashion, Klassik und Sport. Eines haben allerdings alle drei Linien gemeinsam: Sie sind „Made in Europe“. Stiegl fördert mit diesem Modeprojekt auch junge Talente aus der Region: An diesem Abend wurden auch Stiegl-Fashion-Entwürfe von Schülern der Modeschule Hallein gezeigt. Die besten Designs wurden prämiert und fließen vielleicht sogar als Inspiration für neue Modelle ein. Das begeistert auch die Direktorin der Modeschule, Michaela Joeris: „Wir freuen uns sehr, dass Stiegl Jungtalenten die Chance gibt, praxisnah zu arbeiten.“ Von der modischen Seite zeigte sich an diesem Abend auch das Stiegl-Bier, denn die Etiketten wurden eigens für die Fashion-Show kreiert.

Kurzentschlossene konnten nach der Modenschau im hauseigenen Braushop die neue Stiegl-Fashion shoppen. Viele sicherten sich gleich ihr Lieblingsmodell aus der Kollektion. Special Guest des Abends war der charismatische Model-Macher Peyman Amin. Er verfolgte nicht nur die Modenschau mit professionellem Blick, sondern sorgte auch auf der anschließenden After-Show Party als DJ für prickelnde Stimmung. Charmant durch den Abend führte Benjamin Pichler.

Unter den Gästen gesichtet: Model-Macher Peyman Amin, Praio-Gründer und Stiegl-Fashion-Partner Riccardo Manente (italienisches Modelabel aus Venedig), Odlo-Geschäftsführer Oliver Schwenk (norwegische Funktionsbekleidung, Premium Sportswear), Ex-Bachelor-Teilnehmerin Georgina Fleur, der Münchener Stylist Samuel Sohebi, Enzo Lorenzo-Geschäftsführer Dirk Bodem, Betty Barcley-Österreich-Chefin Ingrid Steinlechner, Salzburgs Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf u.v.a.

Mode nach dem „Reinheitsgebot“
Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist Familie Kiener ein wichtiges Anliegen und Teil der Stiegl-Unternehmensphilosophie. „Unser Credo lautet ‚Reden allein ist zu wenig. Wir handeln auch‘. Deshalb haben wir uns bei unserer Fashion für Produzenten in Europa mit umweltfreundlichen Konzepten entschieden. Außerdem werden bei einer Produktion in Europa Arbeits- und Sozialstandards eingehalten“, bringt es Alessandra Kiener auf den Punkt und ergänzt: „Mit unserer Fashion-Linie sprechen wir Männer und Frauen jeden Alters an, die nicht nur bei ihren Lebensmitteln und bei ihrem Bier, sondern auch bei ihrer Kleidung wissen wollen, wo und wie sie produziert wurde. Ich bin sicher, dass unser Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und zu ‚Made in Europe‘ unserer Stiegl-Fashion mittelfristig eine enorm breite Zielgruppe öffnen wird. Zum Glück interessiert dieses Thema heute Jung und Alt, in der Stadt und am Land.“

Starke, faire Partner „Praio“ und „Odlo“
Mit der Sportmarke Odlo hat Stiegl einen echten „Hochkaräter“ für die Kollektion gefunden. In diese Reihe passt auch das italienische Label Praio, ein Name, den bisher nur die Eingeweihten der Modebranche kennen. Praio fertigt in seiner eigenen Linie coole Mode aus umweltfreundlichen Rohstoffen, die nachhaltig produziert werden. Diese Philosophie entspricht genau der von Stiegl. Mit ein Grund, warum die Privatbrauerei der Österreicher Praio als Kooperationspartner ausgewählt hat. Von Anfang an begeistert von der Idee, aktiv an der Entstehung von Stiegl-Fashion beteiligt zu sein, arbeitete Praio-Gründer Riccardo Manente eng mit Stiegl an der Konzeption und Umsetzung der neuen Modelinie zusammen. Das italienische Label verbessert mit natürlichen Materialien nachhaltig das Ökosystem. Im Fokus stehen Recycling und Rückgewinnung sowie ein kontrollierter Einsatz von Wasser und Chemikalien. So werden zum Beispiel Finishing-Substanzen, wie man sie aus der Denim-Veredelung kennt, zugunsten der Umwelt minimiert. Das ökologische Konzept von Praio zieht sich vom nachhaltig hergestellten Produkt bis zur charakteristischen Verpackung, der in Handarbeit hergestellten Altholz-Boxen, durch.

Wer ist der Stiegl-Fashion-Kunde und wo gibt es Stiegl-Fashion zu kaufen?
Stiegl-Fashion-Kunde ist jeder, der Gefallen an hochwertigem  Design mit origineller Note findet. Man muss kein Biertrinker sein, um sich für die Kollektion zu begeistern. Die Kollektion wird im hauseigenen Braushop in der Stiegl-Brauwelt in Salzburg angeboten und im kommenden Jahr auch über den Stiegl-Onlineshop und bei ausgewählten Shop-Partnern sowie in eigenen Stiegl-Stores erhältlich sein.

Weitere Informationen unter www.stiegl.at/fashion

Bildzeile: Stießen auf die gelungene Stiegl-Fashion an: (vorne, v.l.): Designer Riccardo Manente (Praio-Gründer, italienisches Modelabel aus Venedig), Model Laura, Stiegl-Eigentümer Alessandra und Heinrich Dieter Kiener. (Hinten, v.l.): Model Franz, Odlo-Geschäftsführer Oliver Schwenk und Model Mat.

Quelle: Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH | stiegl.at | Bild: wildbild

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