NGG fordert Entgelterhöhung bei Coca-Cola um 6%

Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) hat in der ersten Runde der Tarifverhandlungen für die Coca-Cola Erfrischungsgetränke (CCE) AG eine Entgelterhöhung gefordert. Die Löhne und Gehälter der rund 10.600 Beschäftigten sollen für eine Laufzeit von zwölf Monaten um 6% angehoben werden.

Ebenso soll die Vergütung für die Auszubildenden bei Coca-Cola um 100 Euro erhöht und betriebsbedingte Kündigungen in Zukunft ausgeschlossen werden. Der stellvertretende NGG-Vorsitzende Güster erklärte, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden und die Arbeitsplätze erhalten werden müssten. Des Weiteren sagte er, man zeige sich seitens der NGG kampfbereit. Aber nicht nur der Lohn der Auszubildenden im Hause Coca-Cola soll erhöht werden, generell fordert die NGG eine Anhebung der Ausbildungsvergütung um 5 bis 6%, auch hier soll die Laufzeit der Tarifverträge zwölf Monate betragen. Darüber hinaus will die NGG in allen Branchen die tariflichen Mindestentgelte auf 8,50 Euro pro Stunde erhöhen.

Die Gewerkschaft NGG vertritt die Interessen von rund 550.000 Beschäftigten im Ernährungsgewerbe sowie rund 1,7 Millionen Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe.

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