fritz-kola Verpackungsmüll

fritz-kola im Kampf gegen Verpackungsmüll

Lokal, nachhaltig und qualitativ hochwertig: Seit der Gründung von fritz-kola setzt das Unternehmen auf umweltfreundliche Lösungen – und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, ganz gleich, welche Produkte der Wettbewerb auf den Markt bringt. Denn Nachhaltigkeit ist ein zentraler Baustein, der sich in allen Bereichen des Unternehmens wiederfindet und stetig ausgebaut wird.

„Unser Ziel ist es, bis 2019 unsere Nachhaltigkeitsleistung noch weiter zu verbessern“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer der fritz-kulturgüter GmbH. „Das erreichen wir, indem wir zunächst alle Vorgänge analysieren und noch mehr Transparenz in der Lieferkette schaffen. Dafür stehen wir in stetigem Austausch mit Fachexperten. In diesem Zuge werden auch die Lieferanten- und Dienstleisterbeziehungen überprüft und intensiver gestaltet.“

Mehrwegglasflaschen: vielviel Umweltschutz, Geschmack und Hygiene
Der Trend im Erfrischungsgetränkemarkt geht immer stärker zu kleineren Einweggebinden aus PET und Dosen, was zwangsläufig zu mehr Verpackungsmüll führt. fritz-kola distanziert sich davon und setzt weiterhin auf Mehrwegglasflaschen. Der Grund: Mehrwegflaschen haben klare ökologische Vorteile gegenüber Einwegflaschen und -dosen und erzielen eine wesentlich bessere Ökobilanz. Für Mehrwegglasflaschen gilt zudem, dass sie komplett geschmacksneutral und sehr hygienisch sind. Auch sind sie im Gegensatz zu Plastik zu 100 Prozent recyclebar und können nicht als Mikroteile in der Umwelt und der Nahrungskette landen.

fritz-kola verwendet deshalb seit jeher Glasflaschen, die regional abgefüllt werden. Mithilfe eines ausgeklügelten Netzwerks an Lohnabfüllbetrieben in Deutschland wird ein Großteil des Sortiments dezentral abgefüllt. So werden unnötig lange Transportwege für Voll- und Leergut vermieden und dementsprechend auch der CO2-Ausstoß verringert. Insgesamt können Mehrwegglasflaschen bis zu 60 Mal wieder befüllt werden – bei Mehrwegflaschen aus Kunststoff sind es nur etwa 20 Mal. Es gilt: je mehr Umläufe und je regionaler die Distribution, desto besser ist die Ökobilanz. Doch nicht nur das wo, sondern auch das wie ist relevant: Die komplette Abfüllung der Getränke und die Reinigung der Flaschen erfolgt am Hauptabfüllstandort in Wagenfeld mittels regenerativer Energie. Dort konnte fritz-kola zudem mithilfe einer speziellen Flaschenreinigungsmaschine den Wasserverbrauch auf nur noch 95 Milliliter pro Flasche reduzieren. Im Vergleich: Herkömmliche Reinigungsmaschinen verbrauchen je nach Alter teilweise sogar die vierfache Menge Frischwasser.

Moderne Technik: vielviel Energieeinsparung am Hauptabfüllstandort Wagenfeld
Doch die Nutzung regenerativ erzeugter Energie reicht fritz-kola nicht. Auch die Einsparung von Energie steht im Vordergrund. Moderne Energiesparantriebe, drehzahlgeregelte, energieeffiziente Kompressoren und intelligente Lüftungstechniken sind nur einige der zahlreichen Bausteine mit denen fritz-kola seinen ökologischen Fußabdruck verringert und zu einem effizienten Energie- und Umweltmanagementsystem beiträgt.

Bewusstsein schärfen: Pfand gehört daneben
Die Initiative PFAND GEHÖRT DANEBEN ist ein soziales Projekt der fritz-kulturgüter GmbH. Sie weist darauf hin, dass Pfandflaschen nicht in den Müll gehören. Wer Pfand neben den Mülleimer stellt, zeigt sich nicht nur solidarisch gegenüber Menschen am Existenzminimum, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die Initiative arbeitet mit Unternehmen aus der Getränkeindustrie, Künstlern und prominenten Unterstützern zusammen. Durch die Einbindung des Logos auf den Etiketten erreicht die Botschaft die Konsumenten auf direktem Wege. Auch die Zielgruppe selbst kann mithelfen: Auf der Website lassen sich kostenlos Aufkleber, Flyer und Plakate bestellen. So kann jeder mitmachen.

Vieleviele Umweltfreunde: Trash for Cash und CleanBeaches Fehmarn
Darüber hinaus arbeitet fritz-kola immer wieder mit Menschen und Unternehmen zusammen, deren Werte mit den eigenen übereinstimmen, so zum Beispiel Trash for Cash. Der Initiator baut Firmenlogos und Portraits mit gesammeltem Müll nach. Die Hälfte des Preises geht dann an karitative Einrichtungen oder Umweltorganisationen – im Fall von fritz-kola an CleanBeaches Fehmarn. Das Projekt wird im Sommer starten und hat zum Ziel, die Strände auf Fehmarn sauber zu halten, um die einheimische Tier- und Pflanzenwelt und auch ihren Lebensraum zu schützen.

fritz-kola verzichtet somit nicht nur auf die Verwendung von Plastik, sondern unterstützt sowohl durch PFAND GEHÖRT DANEBEN als auch durch weitere Projekte die umweltgerechte Entsorgung des Abfalls anderer Leute.

Mehr zu fritz-kola:
www.fritz-kulturgueter.de und in den sozialen Netzwerken

Mehr zu PFAND GEHÖRT DANEBEN:
www.pfand-gehört-daneben.de und auf Facebook und Instagram

Mehr zu Trash for Cash:
http://trashforcash.global/about

Quelle/Bildquelle: | fritz-kulturgueter.de

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