innocent Das große Stricken

Fleißige Stricker machen innocent zum Mützionär

Im sechsten Jahr des „großen Strickens“ konnte Smoothie- und Saftmarktführer innocent der Geschichte kleiner Mützchen einen weiteren Meilenstein hinzufügen: 1.360.709 Mützchen von tausenden fleißigen StrickerInnen sind für das aktuelle „Große Stricken“ zusammen gekommen. Rekordverdächtig war auch die Spendensumme von 89.814 EUR, die an die Caritas übergeben wurde. Mit diesem Geld werden ältere Menschen in Österreich warm durch den Winter gebracht.

Seit 2010 werden in Österreich kleine Mützchen für den guten Zweck gestrickt. Die kleinen Meisterwerke werden von innocent gesammelt, auf die Smoothies gesetzt und in die Kühlregale des Landes gestellt. Für jeden verkauften Smoothie mit Mützchen spendet Marktführer innocent 20 Cent an die Caritas.

Für das „Große Stricken 2016“ hat sich innocent ein ambitioniertes Ziel gesetzt: 1 Million Mützchen sollten gemeinsam in Österreich, Deutschland und der Schweiz gesammelt werden. Dank des unermüdlichen Strickeinsatzes der TeilnehmerInnen wurde diese Vorgabe mehr als übertroffen: So kamen bis Dezember 2016 insgesamt 1.360.709 Mützchen zusammen, stolze 603.749 mehr als im Jahr davor. „Das macht 2016 zum Jahr des größten ‚Großen Strickens‘ aller Zeiten mit 449.070 Mützchen und einer Rekordspendensumme von 89.814 EUR, allein in Österreich“, sagt Valerie Knoll, Marketingverantwortliche für Österreich und die Schweiz, stolz und ergänzt: „Wir waren von Anfang an optimistisch, aber was die vielen freiwilligen Stricker geleistet haben, hat alle Erwartungen übertroffen.“

Ab Mitte Februar verschönern die bemützten Smoothies die Kühlregale in Österreich, denn dann werden bunte Bommel, Zöpfe, Tiere, Fabelwesen, Superhelden und unzählige andere Kreationen der StrickerInnen in den heimischen Supermärkten zu finden sein.

ÜBER INNOCENT
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen.

Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10 Prozent des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.

Bildzeile: Bunte Bommel, Zöpfe, Tiere, Fabelwesen, Superhelden und unzählige andere Kreationen: Die StrickerInnen haben sich diesmal besonders ins Zeug gelegt. Ab Mitte Februar verschönern die bemützten Smoothies jetzt die heimischen Kühlregale.

Quelle/Bildquelle: innocent Alps GmbH | innocentdrinks.at

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