Brauerei-Chef Carl Glauner und Braumeister Hans Martin Walz ernten Tettnanger Edelhopfen für den Alpirsbacher Ambrosius

Von der Brauerei in den Hopfengarten – Carl Glauner, Inhaber der Alpirsbacher Klosterbrauerei, und Braumeister Hans Martin Walz ließen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, direkt beim Erzeuger vor Ort den edelsten Hopfen zu ernten. In der Schöre bei Tettnang, wo Georg Bentele auf 25 ha das „Grüne Gold“ anbaut, sicherten sich die Alpirsbacher wieder Spitzenhopfen der Aromasorte „Tettnang Tettnanger“. Dieser bei Brauern in ganz Europa geschätzte Premiumhopfen gibt dem Jahrgangsbier Ambrosius von Alpirsbacher Klosterbräu seinen unverwechselbaren Geschmack. „Der Tettnanger Hopfen zeichnet sich durch feinstes Aroma und zarte Bittere aus“, erklärt Hans Martin Walz. „Er gibt unserem Ambrosius ein unvergleichliches Aroma und macht ihn eigenständig und unvergleichbar“, ergänzt Claus Glauner.

Gemeinsam mit Carl Glauner begutachtete der Braumeister in der Schöre zunächst die Qualität der Hopfendolden. Danach wurden 11 Ballots mit einem Gesamtgewicht von mehr als acht Zentnern Grünhopfen abgesackt. „Grünhopfen hat einen Wassergehalt von 70 Prozent, der normale, getrocknete Hopfen nur von um die 10 Prozent“, sagt Carl Glauner.

Am Abend ging es dann vom Hopfengarten direkt in die Würzpfanne: In Alpirsbach wurden die Säcke von einem Kran ins Sudhaus gehievt. Braumeister Walz und seine Mitarbeiter brachten den Edelhopfen aus dem Kühlhaus in die Pfanne, so dass die erste Grünhopfung bereits in der Nacht beim ersten Sud erfolgte und die zweite am nächsten Morgen. Eile war angesagt, denn: „Ganz frisch bekommt man die meisten dieser genialen Hopfenaromen ins Bier“, wie Hans Martin Walz betont.

Quelle/Bildquelle: Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG | www.alpirsbacher.de

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